Asterius Interview

Asterius gehören für mich zu den bislang größten Überraschungen dieses Jahres. Mit ihrem „Bizarre Cosmic Metal“, ein Kunstbegriff, der einen normalerweise nur zum Schmunzeln veranlassen würde, und in diesem Fall so perfekt zur Musik passt, entführen sie den Hörer in ihre eigenen Klangwelten, lassen geschickt die unterschiedlichsten Stilistiken ineinanderfließen, befreien sich vom Ballast gängiger Klischees, um etwas gänzlich eigenständiges irgendwo in der Schnittmenge von Gothic- und Black Metal zu kreieren. All dies war Anlass genug, den Schwaben einen kleinen Fragebogen zukommen zu lassen, welcher ausführlich beantwortet wurde.

Zunächst wäre eine Vorstellung der Band und ein Abriß über ihre Geschichte sicherlich nicht schlecht.
Arctur: Die Band als solche gibt es seit Anfang ´97, obwohl jeder von uns schon vorher Musik in anderen Gruppen gemacht hat. Sirius und Himmer waren der Ursprung von „Jack hammer ape“, wie wir uns damals nannten. Cain, Sataar und Ich versuchten uns gemeinsam in einer anderen Band, bis ich schließlich zu JHA wechselte und die Beiden mitriss. Das funktionierte so gut, daß alle anderen Projekte langsam zur Nebensache wurden und einschliefen. Das Ergebnis war eine Demo-CD (lediglich analoge 4-Spur Aufnahme) und „Asterius“. Andrâs, der ebenfalls schon in einigen anderen Bands gesungen hat, ist das „Jüngste“, obwohl betagteste Mitglied.

Ihr bezeichnet Euren Stil als „Bizarre Cosmic Metal“. Kannst Du diesen Begriff einmal erläutern?  Wie würdest Du Eure Musik bescheiben, wenn Du diesen Kunstbegriff nicht benutzen dürftest?
Arctur: Ganz recht, es ist ein Kunstbegriff. Er beinhaltet einfach die Dinge die einem einfallen, wenn man sich unsere Musik anhört. Es ist eben Metal, mit etwas bizarren Abläufen und kosmischen Themen. Es ist nicht unser Ziel irgendeine neue Stilrichtung zu erfinden, da es schon mehr als genug gibt (meist unnötigerweise). Jedoch muß man den Hörer ja irgendwie auf seine Musik aufmerksam machen, besonders als recht unbekannte Band.
Andras: Ich würde hier einfach mit verschiedenen Begriffen um mich werfen, zu denen Asterius passt: offener, mächtiger, bombastischer, melodischer Dark Metal, der die engen Grenzen sprengen soll, alleine schon durch unser beider Gesang, der sich grundsätzlich unterscheidet. Hier mehr bei den Einflüssen.

Metal braucht keine Show, ausser ein paar headbangende Musiker.

Wo siehst Du Eure musikalischen Einflüsse?
Arctur: Die kommen sowohl aus dem metallischen Bereich, als auch aus jeder anderen denkbaren Musikrichtung. Das halte ich für besonders wichtig um unverwechselbar zu klingen. Wenn jeder nur seine Vorbilder in der Szene hätte in der er selber tätig ist, kommt am Ende immer nur das gleiche raus. Das geht mir allmählich ziemlich auf den Sack, Musik hat nämlich mehr zu bieten! Wenn ich mir das ganze pseudosentimentale Gothicgeseiere anhören muss, kann ich es kaum erwarten guten alten Metal á la Slayer oder Pantera anzuhören. Oder wenn irgend so eine beschissene Bleichgesichtkappelle mit ihrem möchtegernagressiven Gebolze ankommt, geh ich nach Hause und geb´ mir zwei Stunden Beethoven vom feinsten!
Andras: Diese Offenheit empfinde ich auch als das Wichtigste für Metal-Bands, die überhaupt eine Zukunft haben wollen. Das heisst jetzt nicht, dass jeder verschiedenes integrieren muss, aber sicherlich hat man mehr Chancen, wenn man sich auch in den Köpfen von Grenzen und Vorurteilen, von dem steifen, alten Metal-Gehabe trennt. Wobei ich auch manches von Arctur Gothic-Geseier-Genannte sehr gerne anhöre. Obwohl ich durch Bruce D. und Maiden erst zum Singen gekommen bin, ich singe ja nur die hohen Sachen, vielleicht hört man das etwas, hatte ich auch ein Phase, in der ich absolut nur auf Seattle-Sound wie Pearl Jam, Alice In Chains und vor allem Soundgarden abging, seit ein paar Jahren bin ich auch oft auf Goa-Parties, ähnlich wie Peter Tägtgren mit Pain Goa als Haupteinfluss nennt, unterwegs, da das wirklich auch mit mystischer, großer Stärke und Naturverbundenheit zu tun hat, alles das was grosse Metal-Musik auch ausmacht. So denke ich, kann man auch irgendwann viel mehr in seinen eigenen Sound integrieren und was Eigenes schaffen. Borknagar sind als meine kleinen Götter zu erwähnen. Unser Drummer beispielsweise kommt wiederum aus einer ganz anderen Ecke, ist totaler Korn- und eher Hip Metal-Fan. Ich dachte auch von meiner ersten Probe an, dass keiner so einen fetten, groovig-knalligen Sound hinkriegen kann, der nur auf Black Metal-Musik dahinklappert. Genau das macht zusammen dann aber eine geile, offene Mischung aus, die ich mir schon immer gewünscht habe.

Ihr integriert eine gehörige Portion Black Metal in Euren Stil. Was hältst Du von der Black Metal Szene im allgemeinen ? Seht Ihr Euch gar als einen Teil von Ihr? Wie stehst Du zu den Klischees, die sie  verkörpert?
Arctur: Zu Beginn haben wir uns als Black Metal-Band bezeichnet, was aber  überhaupt nicht zu uns gepasst hat. Wir machen keinen Black Metal, und sehen uns auch nicht als Teil der Szene. Wie Du sagst besteht sie fast ausschliesslich aus Klischees, mit denen wir absolut nichts gemeinsam haben. Deshalb auch dieser Kunstbegriff. Als wir letztens auf dem Leipziger „Wave-Gothic-Treffen“ gespielt haben, sind wir zwischen den ganzen „Scheintoten“ so richtig aufgefallen, was uns nur bestätigte. Wenn sich jemand aus der Szene unsere Musik anhört soll es uns recht sein, allerdings ist sie nicht auschliesslich für diese Leute gemacht, sondern für jeden der sie mag!
Andras: Wobei wir Bands wie Dimmu Borgir oder besonders Cradle of Filth schon sehr verehren. Man kann nicht abstreiten, dass auch „Enthrone Darkness Triumphant“ zu eben der melodischen Besonderheiten gehört und von uns geliebt wird, wir sehen das Ganze doch eher wie die überhaupt nicht Black Metal, Satansverhafteten Siebenbürgen, die trotzdem Corpse Paint tragen, als theatralische Show und künstlerischen Ausdruck. Das Dunkle existiert nunmal auch, weil eben alles auf der Welt aus zwei Seiten besteht.. Nur lässt sich über Satan und Gott nicht streiten, es ist ein künstlerischer, individueller Ausdruck. Ich mag die dunkle Dynamik, die das Ganze ausstrahlt, habe aber keinen Bezug dazu. Ich verstehe es als Provokation, das ist mir klar, aber gegen die Kirche zu sein, ist für mich auch wichtig, so viel wie sie angerichtet haben. Nur ist mir das Dagegensein einfach zu langweilig, offensichtlich und nicht weit entwickelt. Wir sollten nach vorne schauen, und uns mit den Dingen beschäftigen, die kommen können. Also mehr weisse, statt schwarze Magie ist es bei mir zumindest. Gnadenloser Optimist sozusagen.

Erläutere einmal die textliche Konzeption, die hinter „As Descendants of Stars…“ steht. Ihr hebt Euch ziemlich ab von den üblichen Klischees…
Arctur: Das könnte Sirius wohl besser, der schreibt nämlich die Texte. Wir haben einfach keine Lust die ausgelutschten Themen noch einmal durchzukauen. Da das Weltall riesengross ist, bietet es massenweise Stoff für faszinierende Texte. Und unsere Musik klingt eben genau so gross und mächtig, so ergab eins das andere.
Sirius: Texte sehe ich als einen wichtigen Bestandteil der Musik! Die einzelnen Worte müssen mit der Musik „fusionieren“ – sie müssen „klingen“. Der Inhalt ist natürlich auch sehr wichtig, gibt er doch jedem Stück eine eigene Identität! Hier jetzt ein paar Stichworte zu den einzelnen Texten: (obwohl ich denke, dass  nicht alles verraten werden sollte!)
astral unity: beschreibt den Kampf zwischen Licht und Dunkel im Weltall,noch  bevor die Erde entstand; die Nacht gewann und hinterließ dem Licht das Vorrecht auf Erden. Dies soll allerdings nur als Metapher dienen, stellvertretend für alles Gegensatzliche, usw.  der Rest bleibt frei zur Interpretation!
pathos: beschreibt die Reise einer Seele durch Raum und Zeit! Jedoch aus dem Blick eines noch lebenden Menschen, der sich nach höherem sehnt, aber dennoch sein Dasein auf der Erde genießt und mit der Natur sehr verbunden ist! sehr persönlich!
ode to north…:  Einfach gesagt eine Huldigung an die wunderschöne Natur des  Nordens!
Horror vacui: Dieser Begriff steht für „Die Abscheu der Natur vor der Leere“ geprägt wurde dieser Begriff im 16./17. Jahrhundert von der Kirche, die nicht einmal  Forschungen zum Thema Vakuum zuließ. Für sie gab es kein „Nichts“! Wissenschaftler die sich daran versuchten empfahlen sich der Inquisition! Dieser Text beschreibt Ängste und Neugier des Menschen in Bezug auf Wissen, Forschungsdrang usw.
Embedded in sin:  Eine Geschichte über Elisabeth v. Bathory als sie schon in ihrer Burg lebendig eingemauert saß und für ihre Grausamkeiten büßen musste!
Cosmic Disorder: beschreibt unsere eigene und die Entstehung des Universums mithilfe der Achtgottheit aus der ägyptischen Mythologie. Der Text will allerdings auch darauf aufmerksam machen wie wehrlos wir gegenüber den kosmischen Kräften doch sind! Beispiel: Wäre unser Abstand zur Sonne nicht genauso wie er jetzt ist wäre ein Leben auf der Erde kaum möglich! Entweder wäre es zu heiß oder zu kalt für jegliche Form des Lebens! Dies macht also deutlich wie abhängig wir von der „Kosmischen Unordnung“ sind!
Hipparcos: Hipparcos ist ein Satellit der in der letzten Dekade eine Reise durch den Weltraum gestartet hat um den gesamten Weltraum neu zu vermessen (Entfernung zwischen einzelnen Sternen, Galaxien, usw.)! Der Text handelt genau von diesem Thema!

Der Kosmos scheint Euch ziemlich zu faszinieren, er zieht sich wie ein roter Faden durch Euer Erscheinungsbild: Name, Artwork und auch Lyrics….Was macht diese Faszination aus und woher kommt sie?
Arctur: Der Kosmos ist eben das nächste grosse Geheimnis, das es zu entschlüsseln gilt. Im Gegensatz zu den ganzen surrealen Geistergeschichten von Vampiren, Göttern und teuflischen Dämonen, hat man mit dem Kosmos eben eine reale jedoch nicht weniger faszinierende Grundlage für moderne Märchen. Der Kosmos ist eben da und für jeden ersichtlicht, aber dennoch nicht verständlicher oder greifbarer als ein Gott, bzw. Teufel.

Entstehen die Songs auf Grundlage der Texte, oder geht Ihr umgekehrt vor?
Arctur: Wir sind Musiker, keine Schriftsteller! Natürlich schreiben wir die Musik zuerst. Dann, je nach Gefühl des entstandenen Stücks, wird der Text passend dazu verfasst. Ich kann mir nicht vorstellen ein Lied andersherum zu schreiben. Vielleicht machen das Bands so, denen ihr Image wichtiger ist als ihre Musik. Man kennt das ja, Hauptsache die Message stimmt und man trifft damit den Geschmack der Zielgruppe. Nein, nicht mit uns. Der Text ist zwar auch sehr wichtig, allerdings nur im Zusammenhang mit der Musik.Text und Musik sollten sich im Idealfall ergänzen!

Ist die Entstehung eines Asterius – Songs eher eine gefühls- oder eine kopflastige Angelegenheit?
Arctur: Teils, teils. Die Idee eines Songs entsteht aus dem Gefühl heraus. Die Strukturierung ist dann Kopfsache.
Andras: Ich kann das als fast Nicht-Instrumentalist (Ausnahme Didgeridoo, das vielleicht auch mal sporadisch in Zukunft zum Zuge kommen wirdaustralian bombast!) nur auf meinen Gesang bezogen ausdrücken: Alles kommt vom Gefühl, manchmal höre ich eine Gitarrenmelodie in meinem Kopf und singe sie dann vor. Dann brauche ich einen Gitarristen und habe diese auch, die ganz uneigennützig diese auch spielen und wenn sie gut ist, übernehmen. Da ich ein ziemlich unrationaler Gefühlsmensch bin, ergeben sich bei mir allerhand Stimmungen und Gefühle, die zu Gesangsmelodien beim Musikhören führen.

Was wollt Ihr beim Hörer erreichen? Welche Emotionen sollen geweckt werden, oder in welche Richtung wollt Ihr seine Gedanken lenken?
Andras: Ich möchte ganz klar, dass er mitfühlt, dass ich ihm ansehe, dass er berührt ist oder abgehen kann, die gleichen Gefühle rauslassen kann, wie ich sie auf der Bühne habe…es geht um Genuss…ein positives Gefühl, dass man noch am Leben ist!!!!
Arctur: Wir wollen, dass er auf unsere Konzerte kommt und unsere CDs kauft. Wir wollen, dass er sich gut fühlt wenn er unsere Musik hört. Ausserdem wollen wir, dass er mehr Gemüse isst und sich öfters an der frischen Luft aufhält, weniger Alkohol trinkt und das Rauchen aufgibt.

Erhebt Ihr eigentlich den Anspruch Kunst zu schaffen? Was bedeutet Kunst für Euch? Was ist Kunst eigentlich?
Arctur: „Functionless art is simply tolerated vandalism.“ – dürfte einigen Lesern bekannt vorkommen. Ich erhebe vor allen Dingen nicht den Anspruch „Kunst“ definieren zu können. Zwar ist Kunst nichts subjektives, doch die Grenzen verschwimmen. Kunst ist kein Konsumprodukt, sondern alles was über die pure Funktionalität einer Sache hinausgeht. Für mich ist sie ein wichtiger Bestandteil des Lebens. Nicht nur Musik, sondern auch Poesie oder Bildende Kunst können sehr inspirierend sein. Man könnte das Universum auch als Kunstobjekt bezeichnen, und der Künstler heisst „Zufall“.
Andras: Kunst, im Spezifischen die Musik, ist die höchste Form der Verständigung, egal an welchem Ort der Erde. Musik rettet den Menschen vor der totalen Selbstaufgabe und Verhärtung. Es mag vermessen klingen, aber sie trägt einen Teil zum Überleben bei. Wir können alle nicht ohne sie leben. Sie weckt mich und hält sogar das wichtige Kind in mir am Leben, durch das ich so viel jünger aussehe, als ich in Wirklichkeit bin.

Inwieweit sollte Metal Show sein, und inwieweit ernsthaftes Kunststreben, wenn wir jetzt einmal nur die Strömungen mit ernsthaftem Anspruch betrachten? Glaubst Du, daß es tatsächlich Bands gibt, die diesem Anspruch gerecht werden, oder ist das alles nur überzogene Profilierungssucht und Pseudointellektualismus?
Arctur: Das sollte man nicht so pauschalisieren. Sicherlich ist das meiste Profilierungssucht, das kann jeder sehen der das sehen will. Metal braucht keine Show, ausser ein paar headbangende Musiker. Wenn eine Band allerdings gute Ideen für Showeinlagen hat, und damit nicht über eventuelle musikalische Schwachstellen hinwegtäuschen will, ist es doch um so besser für das Publikum. Wenn eine Show gut ins Konzept passt und die Musik nicht zu kurz kommt, gibt es doch nichts geileres, oder? Man kann Show und  Musik ja als Gesamtkunstwerk ansehen.
Andras: Genau, für mich, der ich zumBeispiel auch ganz grosser Jim Morrisson und Doors-Fan bin, stellt Musik ein unbedingtes Gesamtkunstwerk dar, in dem das theatralische Element nicht fehlen darf. Jim hat soviel ausgestrahlt und auch ein richtigehendes Theaterstück durch das die vers. Songs geführt haben, dargeboten. Ich sehe das bei uns ähnlich, wir haben durch den Zwei-Sänger-Aspekt für mich viel Freiraum auf der Bühne auch zu tanzen, den Kontakt allein durch Blicke und Bewegungen herzustellen und haben auch viele Ideen, wie wir alles noch bildlicher machen können, die Elemente darstellen oder alles visuell in ein Sternenmeer eintauchen, aber dazu müssen erstmal die Mittel da sein. Ansonsten denke ich auch, dass die Musik aber das Wichtigste ist, wir verwenden aber Silber als ein wenig Schminke und auch schon hierundda habe ich einzelKleidungsstücke, die kein anderer haben kann….lasst euch überraschen….

Konntet Ihr bereits Liveerfahrungen sammeln? Was erwartet den Fan bei einer Liveshow?
Arctur: Ja, das konnten wir. nicht zuletzt auf dem „WGT“, aber auch schon in  diversen kleinen Clubs. Wobei ich sagen muss, dass uns die grossen Bühnen bei so einem vollen Sound viel gelegener kommen. Allerdings hat sich auch bei den kleineren Konzerten noch nie jemand beschwert.
Andras: Die Reaktionen waren erstaunlich toll, wenn wir schonmal weiterweg waren, und unser Name noch nirgends auftauchte. Da stand ein Satyricon- neben einem Running Wild-Fan und beide haben sich total gehen lassen. Das ist für mich überhaupt das Wichtigste und Entscheidende. Vereinen!

Thema Zukunftspläne: Gibt es bereits welche? Arbeitet Ihr vielleicht schon an neuem Material?
Arctur: Wir schreiben schon seit längerem an neuem Material. Wir sind auch noch auf der Suche nach einem geeigneten Plattenvertrag. Sobald wir diesen haben, wollen wir unsere nächste CD aufnehmen. Und natürlich sind wir auch von Konzerten aller Art nicht abgeneigt. Wenn jemand eine Idee hat, einfach Kontakten.
Andras: Glücklicherweise haben wir ganz tolle Reaktionen mittlerweile, und sind neben anderen Magazinen, jetzt auch auf der AugustHammerCD drauf, was uns sehr erfreut hat, der Kontakt zu verschiedenen Labels ist hergestellt, was in der Tat jetzt das Wichtigste ist. Ohne Label kann man nunmal nicht weit kommen.

Last Words.
Andras: Keep shining, auch wenn die Zeiten hart werden, Musik wird immer da sein, das ist doch was….(und wir natürlich auch, ha…)
Arctur: Also, wer die aktuelle Asterius-CD „as descendants of stars..“ haben will, schreibt einfach ein e-mail an: astralchaos@aol.com oder einen Brief an: Asterius (Adresse entfernt)

Für 25.- DM  (incl. P.+V.) gehört sie Euch. Auch im Nuclear Blast-Mailorder ist sie erhältlich.
Melden können sich auch andere Demobands, für evtl. Austauschgigs etc., oder Konzertveranstalter. Wir hoffen, wir seh´n uns auf einem unserer Konzerte in Zukunft.

http://www.myspace.com/momentofsingularity

https://www.metal-archives.com/bands/Asterius/5593

 

[Interview aus Eternity #15]