A.M.E.S. „God’s Sign Under Suffering Souls“

Eigenproduktion
Bewertung: Ohne Wertung
Spielzeit: 17:58
Songs: 4

Wir begeben uns auf eine musikalische Reise in den Großraum Hannover, aber wer jetzt an die Scorpions denkt, der liegt ziemlich falsch. Denn Klaus Meine und seine Jungs müssten an Härte noch gewaltig zulegen, um mit ihren Nachbarn A.M.E.S verwechselt zu werden. Diese spielen nämlich Deathmetal der angelsächsischen Variante, man fühlt sich schon mal an die neueren Napalm Death-Sachen oder an Bolt Thrower erinnert. Vier Songs hat die Band auf dieses, ihr zweites Demo gepackt, von denen eigentlich nur der zweite, Capture Your Blood halbwegs überzeugen kann. Die übrigen klingen unoriginell, unausgegoren und öde. In der Regel sind sie aus 3-4 simplen Riffs zusammengewoben, unterlegt mit relativ groovigen Drums, hier und da folgt mal eine an Slayer erinnernde Einlage. Aber das hat man alles schon zu genüge gehört und so wird dieses Demo wohl niemanden vom Hocker hauen. Nicht mal die Scorpions.
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