Dark Deception „Path Of Damnation“

Eigenproduktion
Bewertung: Ohne Wertung
Spielzeit:
Songs: 0

Die Österreicher Dark Deception firmierten bisher unter dem Namen Salvation. Mit Path of Damnation legen sie ihre erste MCD vor, welche aus drei Songs besteht. Die einzelnen Songs bewegen sich irgendwo in der Schnittmenge zwischen Death – und Black Metal. Dabei lassen sich Parallelen zu Dimmu Borgir und vor allem Cradle of Filth nicht leugnen.Technisch kann man dem Sextett keinen Vorwurf machen, und auch die Produktion ist gut gelungen. Allerdings fehlt auf der MCD der rote Faden, jeder der drei Songs steht für sich. So hinterläßt Path of Damnation den Eindruck, daß die Band ihren Sound noch nicht gefunden hat, allerdings über eine Menge Potential verfügt. Ziemlich vom Hocker gehauen hat mich allerdings der Opener Of Heavens Lava, der sich, ob nun beabsichtigt oder nicht, stark an den Sound von Sumerian Demons, dem vorerst letzten Album der Griechen Septic Flesh, anlehnt. Sollte dies den weiteren Weg von Dark Deception andeuten, so ist ihnen zumindest ein Fan schon sicher! Die Apokalypse, welche Dark Deception musikalisch einleiten wollen, muß noch ein wenig warten, für ein Debüt geht die Scheibe aber in Ordnung. Weitere Infos gibt es unter:
www.darkdeception.at

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