Vomitory Interview

Wow! Die Schweden blasen mit ihrem neuen Album ‘Revelation Nausea’ wirklich alles weg, was ihnen in die Quere kommt. Und deshalb spare ich mir hier auch große Worte und greife lieber zum Telefonhörer, damit der große vom kleinen Bruder, Gitarrist Urban Gustafsson, mir mehr über das Elchtod-Phänomen Vomitory erzählen kann.

Also Urban, wir sollten vielleicht erst mal über das Line-Up sprechen. Ihr seid seit der neuen Scheibe nur noch zu viert, da euer alter Sänger Jussi Linna die Band verlassen hat. Was waren die Gründe dafür?
Nun, nachdem wir im November ’99 mit Deranged auf Tour waren haben wir beschlossen, ihn aus der Band zu schmeißen. Die Gründe lagen an unseren musikalischen Differenzen. Wir vier haben einfach eine andere Vorstellung von unserer Musik gehabt, als Jussi sie hatte. Das war einer der Hauptgründe. Er ist wirklich ein netter Junge, wir haben auch nichts gegen ihn, aber es war einfach sehr schwer mit ihm zusammen in einer Band zu arbeiten. Und so mußte er die Band verlassen.

Also hattet ihr verschiedene Vorstellungen von der Musik die ihr macht?
Ja so kann man das sagen. Er hatte auch Probleme damit die Lyriks zu schreiben, denn sein Englisch ist nicht besonders gut.

Die letzten Konzerte habt ihr dann mit Henric Ivarsson am Gesang unternommen, sucht ihr jetzt also einen neuen Sänger oder wollt ihr weiterhin ein vierer-Line-Up bleiben?
Ja Henric war unser letzter Session-Sänger auf unserer letzten Tour. Jetzt sind wir zu viert in der Band und unser Bassist, Erik Rundqvist, kümmert sich um die Vocals. Das funktioniert auch ziemlich gut, so dass wir das heutige Line-Up auf jeden Fall beibehalten wollen. Wir suchen also keinen neuen Sänger.

Urban, du bist ja auch der Bruder von eurem Schlagzeuger Tobias Gustafsson. Wirkt sich das in irgendeiner Weise auf die Musik aus, oder ist es nichts besonderes mit einem Menschen zusammenzuarbeiten, den man schon seit Ewigkeiten so gut kennt?
Nein, ich glaube nicht, dass das jetzt etwas sehr Besonderes ist. Ich denke es ist insofern gut, dass ich genau weiß, wie Tobias über die Musik denkt und dass er genau weiß, wie ich darüber denke. In dieser Hinsicht ist es schon toll, wirklich Brüder zu sein, wenn man sich gut versteht. Das macht die Zu-sammenarbeit untereinander leichter.

Kannst du mir mehr zu den einzelnen Band-mitgliedern erzählen, sie mal alle genauer vorstellen?
Also ich fange mal mit mir an, ich bin der Gitarrist, Urban Gustafsson, bin 30 Jahre alt. Ich habe die Band ’89 gegründet und ja, was soll ich noch erzählen?

Z.B. wie dein favorisiertes Bier heißt?
Carlsberger! Das ist okay. Und Whiskey mag ich auch sehr gerne… Tobias ist 26, sitzt hinterm Drum Kit und er säuft auch am liebsten Carlsberger und er liebt Gintonic, ha ha… Dann gibt’s da noch Ulf Dalegren, den anderen Gitarristen, der ist 27 und hat eigentlich keine besonderen Vorlieben, denn er säuft einfach alles. Er arbeitet bei der Post als Fahrer und sorgt dafür, dass die In-terviews immer schön ankommen… Und zum Schluss ist da noch unser Bassist und Sänger Erik, der auch 26 Jahre alt ist und bei einem Baumarkt arbeitet.

Okay, dann muß ich euch erst mal zu dem genialen neuen Album gratulieren. Ich finde ‘Revelation Nausea’ ist sogar noch schneller und agressiver als der Vorgänger ‘Redemption’.
Meinst du, ja?

Ja, findest du nicht?
Doch, ja.

Aber ich mag sie eigentlich alle. Wenn du an die letzten drei Alben, ‘Raped In Their Own Blood’, ‘Redemption’ und das neue ‘Revelation Nausea’ zurückdenkst und die Alben miteinander vergleichst, wie würdest du eure Entwicklung beurteilen?
Bei unserem ersten CD-Album ‘Raped In Their Own Blood’, welches ’96 erschien, wurden die Stücke innerhalb einer Periode von 3-4 Jahren geschrieben. Daher ist das Material auf dieser CD auch sehr unterschiedlich von Song zu Song. Der Sound ist vielleicht nicht der beste, aber ich bin trotzdem sehr stolz auf dieses Album. Dafür, wie es damals aufgenommen wurde, ist der Sound okay. Das Album ist langsamer und dafür sehr heavy. Vergleicht man das ‘99er ‘Redemption’ Album, mit der neuen ‘Revllation Nausea’, merkt man, dass auf ‘Redemption’ mehr grindige Parts zu hören sind. Außerdem wurden die Songs dort innerhalb 1-2 Jahre geschrieben, daher wirkt das Ganze auch etwas geschlossener, die Stücke hängen mehr zusammen. Mit dem neuen Album ist die Sache genauso. Der Unterschied zu der neuen Musik ist höchstens, dass die Stücke wie du bereits sagtest schneller geworden sind. Ich denke, das ist der größte Unterschied zu der ‘Redemption’ Scheibe.

Kannst du den Spirit des neuen Albums in Worte fassen?
Oje, das ist eine schwere Frage. Ich denke es ist einfach purer schwedischer Death Metal.

Denkst du denn, dass eure Musik nahe an den alten schwedischen Sound herankommt?
Ja schon, ich für meinen Teil denke zumin-dest, dass unser Sound dem ziemlich ähnlich ist, was andere schwedische old school Bands in den frühen 90ern fabriziert haben. Aber trotzdem geben wir der Sache meiner Meinung nach einen neuen Touch, verstehst du? Wir beschränken uns nicht auf eine bestimnmte Sache.

Was habt ihr auf den alten Demos gespielt?
Auch Death Metal.

Der gleiche Stil?
Es war in etwa der gleiche Stil wie er auf der ‘Raped In Their Own Blood’ zu hören ist.

Urban, dein Bruder ist der Hauptsongwriter bei Vomitory. Ich finde es sehr ungewöhnlich, dass ausgerechnet der Drummer die ganze Musik schreibt. Kannst du mir erzählen wie ein Song bei Tobias entsteht?
Oh, das kann ich schwer sagen, aber Tobias ist ein sehr guter Musiker. Er ist sehr kreativ und beherrscht die Instrumente sehr schnell, er muß nicht lange üben bis er etwas drin hat, er lernt sehr schnell. Aber ich weiß nicht woher er die Inspira-tionen zu seinen Ideen nimmt. Er kommt einfach an, mit neuen Ideen, auch mal mit Gitarrenlinien, spielt etwas vor, und wir steuern unsere Riffs und Ideen bei. Damit setzt er sich dann zu Hause hin und spielt das ganze immer wieder durch, feilt die Sache aus und bringt das Ergebnis dann wieder mit zur Probe. Wir haben noch nie einen Track in unserem Proberaum entworfen. Die Stücke entstehen immer zu Hause. Wir experimentieren nur mit ihnen im Proberaum und tragen Dinge zusammen und wenn uns was gefällt, übernehmen wir es.

Welche Musik hörst du da gerade im Hintergrund?
Ich hab’ mir vor ein paar Tagen ein paar neue CD’s gekauft, die neue Cannibal Corpse ‘Live Cannibalism’, The Haunted ‘Made Me Do It’ und die neue Hate Plow ‘The Only Law Is Survival’. Und genau diese Platte höre ich gerade. Aber allgemein gesagt höre ich im Metalbereich alles mögliche. Death Metal, Thrash, Speed…

Auch den ganzen alten Metalsound? Welche Bands magst du am liebsten?
Oh ja, ich höre auch gerne Maiden, Black Sabbath, Judas Priest, Saxon, King Diamond, Accept und diese ganzen Bands.

Welche aktuellen Veröffentlichungen konnten dich denn in letzter Zeit noch begeistern?
Ich mag das neue Maiden Album sehr gerne…

Wie sieht das mit den Einflüssen für Vomitory aus?
Ähnlich, alles was wir so hören beeinflusst uns. Das ist nicht nur der Death Metal. Wir hören wirklich alle möglichen Stile im Metalbereich und das spiegelt sich auch bei Vomitory wider.

Kommen wir nochmal zurück auf das ‘Revelation Nausea’ Album. Kannst du mir was zu den Lyriks erzählen?
Ich kann es versuchen. Ich bin nämlich nicht so vertraut mit den Lyriks, mich persönlich faszinieren sie nicht so sehr, ich kümmere mich lieber um die Musik. Die Vocals sind für mich ein Instrument, aber die Texte sind in meinen Augen nicht so wichtig. Natürlich ist es schön, wenn ein Song gute Texte hat. Bei uns handelt es sich meist um herrschende, kriegerische Texte. Unser Bassist, der viele der Texte schreibt, ist sehr vom Krieg und so einem Mist fasziniert, ha ha.. Ein Text des neuen Albums, der des Titeltracks, handelt auch von diesem Christenkram und der Kirche. Aber er ist so geschrieben, dass du am Ende deine eigene Entscheidung treffen kannst, auf welcher Seite du stehst. In unseren Augen ist das ganze Christentum natürlich eine absolute Scheiße.

Dann seid ihr in keiner Weise religiös?
Nein, niemand von uns gehört der Kirche an. Wenn du in Schweden geboren wirst, wirst du automatisch getauft, aber jeder von uns ist aus der Kirche ausgetreten. Wir sind eher Atheisten. Wir glauben nur an uns selbst.

Gibt es eigentlich einen Grund, warum die Texte von der ‘Redemption’ nicht veröffentlicht wurden?
Ja, sie sind nicht besonders gut. Als wir für die Aufnahmen zu der ‘Redemption’ ins Studio gingen, hatten wir gerade mal drei oder vier Texte für die Songs geschrieben. Die restlichen sind dann alle sehr schnell entstanden und so auch nicht unbedingt qualitativ wertvoll. Daher wollten wir sie nicht im Booklet abdrucken.

Gibt es einen Song auf dem neuen Output, der dir am meisten zusagt?
Ja, der Titeltrack und ‘Chapter Of Pain’ sind meine Lieblingsstücke. Es macht Spaß sie zu spielen, weil die Riffs recht vielseitig sind, es ist einfach sehr cool.

Ja, der Titeltrack geht auch sehr schön nach vorne los, sehr vorwärtstreibend und voller Energie, das gefällt mir auch. Wie sieht es eigentlich mit Nebenprojekten aus?
Wir konzentrieren uns alle zu 100% auf Vomitory. Vor ein paar Jahren hatte mein Bruder Tobias und auch Erik noch ein paar andere Bands, aber sie sind dort wieder ausgestiegen. Tobias Projekt hieß Eureka, eine Speed Metal Band. Erik hatte zuvor mit seiner Combo noch atmosphärischen Death Metal gespielt, aber wie gesagt konzentrieren sich momentan alle alleine auf Vomitory und das ist auch gut so denke ich.

Wie sieht’s mit Zielen und Zukunftsplänen für Vomitory aus?
Ja wir wollen auf jeden Fall noch viel mehr live spielen und hoffen noch ein paar gute Alben herauszubringen und natürlich, dass die Leute unsere Musik mögen werden. Ich denke es ist ein großer Traum für jeden von uns, von der Musik leben zu können, aber das ist sehr schwierig, es wird für die meisten Bands wohl immer ein Traum bleiben. Aber ich bin schon zufrieden damit, wenn wir unsere Alben rausbringen können und ein paar gute Touren spielen können.

Arbeitet ihr bereits an neuem Material?
Ja, die neuen Songs werden, nun, sie werden wohl wieder sehr schnell werden. Ich glaube es werden noch mehr Grind Elemente enthalten sein. Vielleicht extremer, aber auf jeden Fall bleiben wir trotzdem nahe an der Richtung, die wir mit ‘Revelation…’ eingeschlagen haben. Wir werden unsere melodischen, Doom und auch Grind Elemente haben, aber wohl mehr Grind als zuvor. Es wird sicher interessant bleiben.

Ihr habt letztes Jahr eine 10 -year -anniversary -Picture Disc herausgebracht, ist die schon ausverkauft?
Ich glaube schon, das letzte mal als ich mit dem Label gesprochen hatte waren nur noch wenige Exemplare erhältlich.

Gibt es sonst eine Möglichkeit an das alte Material, die Demos und alten Vinyls heranzukommen?
Ja, ich könnte es überspielen, ha ha… Das ist kein Problem. Vielleicht wird es in der Zukunft das ein oder andere Rerelease geben, aber bisher ist nichts geplant.

‘Redemption’ kam unter The Plague/Hammerheart heraus, während ihr mit dem neuen Output zu dem Kultlabel Metal Blade wechseln konntet. Ich schätze mal ihr seid darüber ziemlich glücklich?
Oh ja, wir sind wirklich glücklich darüber. Wir hatten unter The Plague zwei Platten herausgebracht und der Vertrag lief aus. Daher haben wir die ‘Redemption’ einfach mal zu verschiedenen Labels geschickt und bekamen ein einziges Angebot und das war von Metal Blade.

Wow, aber besser hätte es ja kaum kommen können...
Das stimmt, wir waren mehr als glücklich darüber.

Ihr habt ‘Revelation..’ wieder im Berno Studio mit Henrik Larsson aufgenommen, kannst du mir was über die Aufnahmen berichten?
Wir wollten unbedingt wieder mit Henrik zusammenarbeiten, denn das hat immer sehr gut geklappt. Nach der ‘Redemption’ kannte er uns auch besser und er kannte unseren Sound. Daher war der Sound auf der neuen Scheibe auch natürlicher.

Gibt es Musiker oder Leute vor denen du großen Respekt hast?
Sicher, da gibt es viele. Spontan fallen mir jetzt als Gitarristen Adrian Smith von Maiden und Kerry King von Slayer ein. Und auch Lemmy von Motörhead.

Erzähl mir was über eure großartigsten Konzerte!
Eines unserer besten Konzerte war mit Sicherheit das in Frankreich bei der Tour mit Cannibal Corpse, das war sehr gut, die Leute waren wirklich verrückt. Das war vor der No Mercy Tour, da haben wir bereits eine Tour von 15 Gigs zusammen mit den Jungs gespielt. Auch erinnere ich mich gerne an das Konzert in Milan in Italien, wo wir bei der No Mercy Tour gespielt haben. Die Reaktionen der Leute bei den Konzerten ist oft sehr verschieden. Hier in Schweden ist das längst nicht so cool wie in einigen anderen Ländern. Hier bewegen sich die Leute kaum, sie stehen einfach nur da und starren auf die Bands und schauen ob du irgendwelche Fehler spielst und hören nicht wirklich der Musik zu. Sie schauen nach den Musikern, ob sie spielen können oder nicht. Im restlichen Europa habe ich den Ein-druck, dass die Leute dort wirklich die Musik genießen, sie rasten teilweise total aus. Das ist es was zählt, denke ich. Deshalb spielen wir auch lieber im Ausland als hier in Schweden.

Ist denn bereits eine nächste Tour geplant?
Ja, wir wollen demnächst was zusammen mit Mangled aus Holland machen. Es wird aller Vorausicht nach eine kleine Tour im März geben, wir werden einige Gigs in Holland und auch in Deutschland spielen.

Na dann heißt es ja Augen und Ohren offen halten. Eine Traumband mit der du am liebsten mal touren würdest?
Iron Maiden!

Hey, das wäre echt ein interessantes Package. Ich danke dir für die Beantwortung meiner Fragen. Hast du sonst noch was zu sagen?
Yeah, ich hoffe wir werden uns alle auf Tour sehen! Http://listen.to/vomitory, Email: vomitory@hotmail.com

Anfügen an das Interview möchte ich noch eine kurze Song-By-Song List, in der Urbans Bruder Tobias freundlicherweise noch ein paar Statements zu den ‘Revelation Nausea’ Tracks geben konnte:

‘Revelation Nausea’:
Eines unserer Lieblingsstücke, da es so intensiv, straight und geradewegs ins Gesicht schlägt. Der perfekte Opener, sehr representativ. Ich habe die Musik dazu ge-schrieben, die Texte sind von Ulf und drehen sich um Christlichen Fanatismus und die große Lüge.

‘The Corpsegrinder Experience’:
Ein Song an dem wir lange gearbeitet haben. Es standen zunächst nur ein paar Teile des Stückes, erst nach ein paar Monaten ist es uns gelungen, den Song richtig fertigzustellen und es ist ganz gut geworden. Stellenweise besitzt der Track einen Amerikanischen Touch. Die Texte handeln von Zombie-Gemetzel und wurden von Erik und Ulf bei einer Flasche Jägermeister geschrieben.

‘Beneath The Soil’:
… dreht sich um jemanden, der endlich Rache nehmen kann und seinen Rivalen lebend begräbt. Ein sehr schwedischer Song, mit einem coolen heavy Riffing ganz in guter old-school Manier.

‘Under Clouds Of Blood’:
Einer der intensivsten Stücke des Albums. Ein typischer Vomitory Song, kein Bull-shit, einfach nur schneller, brutaler Death Metal mit Crust Anleihen. Live der absolute Killer!

‘The Art Of War’:
Der erste für dieses Album geschriebene Song. Hier gibt’s ganz typisch schwedische Death Metal Melodien zu hören, genauso wie es sein soll. Diese Aufnahme wird noch mit Cliff von Driller Killer an den backing vocals verfeinert. Die erste Aufnahme befindet sich auf unserer anniversary 10’’ picture mini-LP von ’99.

‘When Silence Conquers’:
Etwas anders als die übrigen Songs, aber verdammt heavy und brutal! Erinnert mich an den Sound, den Vomitory ’93 hat-ten, der Track könnte durchaus aus dieser Zeit stammen. Er ist textlich von der Kriegskunst und den alten Schlachten von vor hunderten von Jahren beeinflusst. Das längste Stück des Albums.

‘Chapter Of Pain’:
Der letzte Song, den wir für das Album geschrieben haben und der erst im Studio fertig wurde. Trotzdem ist es meiner Meinung nach einer der besten dieser CD. Catchy Riffs wechseln sich ab mit Blast-beats – a fire-axe in your back!

‘The Holocaust’:
So könnte die Welt am Ende kurz vorm Untergang aussehen. Erik ist hier für Musik und Texte verantwortlich. Cooler Mix aus Heavy Parts und Blastbeats.

‘Exhalling Life’:
Auch hier haben wir lange dran gearbeitet. Wir haben ihn eine Zeit lang auf Eis gelegt und ihn uns dann noch mal vorgenommen und am Ende hat der Track wie eine Bombe eingeschlagen. Der wahre Vomitory Spirit!

‘9 mm Salvation’:
Die Musik hab’ ich mit Erik zusammen geschrieben. Die Texte sind von Erik, über die Situation wenn Selbstmord der einzige Ausweg ist. Richtig gute alte Terrorizer.

www.vomitory.net

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*