Sufferage „Birth“

Eigenproduktion
Bewertung: Ohne Wertung
Spielzeit:
Songs: 0

Beim ersten Mal ‚Birth’ hören stellt sich das Sinister-Syndrom ein: ‚Was? Das ist ’ne Frau die da singt? Boah!’ Sufferage aus Störtebekers Totenort Hamburg haben also eine Sängerin, die jedem Grunzer locker Konkurrenz macht. Death Metal zockt die Kapelle, Death Metal der eindeutig von den Florida-Bands inspiriert wurde. Die Songs sind kurz und knackig und gehen immer schön nach vorne los, dem Hörer wird keine Verschnaufpause in Form von langsamen Parts geboten. Was will man als Deather mehr? Die Gitarristen verstehen ihr Handwerk, der Drummer ballert schnell und tight und Sängerin Jasmin paßt mit ihren Growls wunderbar dazu. Der Sound ist mehr als in Ordnung, vor allem wenn man liest, daß es sich um eine Proberaumaufnahme handelt. Wer also Florida nett findet, sollte ‚Birth’ mal antesten. Kontakt: Ole Fink, Bültenblick 29, 22415 Hamburg, maledictionmetal@aol.com

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