Third Alliance Records
Bewertung: 4/6
Spielzeit: 10:26
Songs: 7
Im Juli habe ich Irate Architect zusammen mit Blood Duster gesehen und was ich hörte, gefiel mir wohl, trotz völlig übersteuertem Sound. Und siehe da, zu Hause auf CD klingen die Jungs aus Holm (mitten in der norrdeutschen Pampa) richtig geil. Schon beim Opener „Pathfinder“ kann man nur mit den Ohren schlackern angesichts des Könnens, das hier auf Silberling gebrannt wurde. Breaklastiger, irre schneller und saubrutaler Death/Grind, den etablierte Bands wie Dying Fetus oder Misery Index nicht besser machen. Die Produktion stimmt auch und passt wie Arsch auf Eimer. Irate Architect brennen ein wahres Feuerwerk runter und langweiligen zu keiner Sekunde, was bei vier Songs (die drei anderen sind instrumentale Spielereien) aber auch nicht schwer ist. Man kann nur beeindruckt sein, was für geile Death/Grind-Songs das Quartett vorzuweisen hat. Jetzt heißt es Daumen drücken und auf ein Album hoffen!
irate-architect.de
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