Hedfirst „Hedfirst“

Crash Music
Bewertung: Ohne Wertung
Spielzeit: 38:59
Songs: 8

Welche Bands gehen einem sofort durch das Oberstübchen wenn man hört dass sie aus Polen kommen? Da wären Bands wie Vader, Behemoth und Hedfirst. Gegründet im Jahre 2000 startete man erst mit den üblichen covern von bekanntenBands, bevor die ersten eigenen Songs entstanden. Im Jahr darauf gingen die fünf Polen in das DBX Studio um ihre erste Demo „Checkpoint“ aufzunehmen, die fünf eigene und zwei Covers beinhaltete („Refuse/Resist-Sepultura“ und „I hate you-Verbal Abuse“). Nach zahlreichen Auftritten in Polen und Umgebung, ging man wieder in das DBX Studio um das selbstbetitelte Album „Hedfirst“ aufzunehmen, welches aus acht Songs und ein Cover („I hate You“) besteht. Wer nun denkt dass sich die Jungs so richtig durch die Boxen prügeln der wird leider enttäuscht, da man nur Up-tempo- spielt und dies sich die ganze über Zeit nicht ändert. Der einzige Song der einem aus dem Delirium herausholt ist „I hate you“(Track 9), wo die Jungs mal aus den Puschen kommen. Was den Gesang betrifft wird dieser ordentlich von einem Harmonizer unterstützt. Die Gitarren und das Schlagzeug drücken gut, doch vereinzelt machen sich einige Hardcore Elemente bemerkbar, was nicht jedermanns Sache ist. Als Fazit kann man nur sagen das der Aha-Effekt nicht einsetzen will und die Scheibe an einem vorüberrauscht. www.hedfirst.com

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