Emperor „Prometheus“ 5/6

Candlelight Rec.
Bewertung: 5/6
Spielzeit:
Songs: 0

Sollte es sich tatsächlich bewahrheiten, daß es sich bei ‘Prometheus’ um das Abschiedsgeschenk Emperors handelt, so verlassen die Norweger die Bühne mit einem gehörigen Knall. Gegenüber dem letzten Album ‘IX Equilibrium’ konnten sich Emperor erneut steigern und zünden ein musikalisches Feuerwerk der Güteklasse A. Wie kaum eine andere Band haben sich Emperor konsequent entwickelt, ihren eigenen Sound geschaffen und den modernen Black Metal zuerst mit geschaffen und anschließend revolutioniert. Auch Prometheus ist wieder ein komplexes Werk genialer Musiker. Brutal fräsen sich die einzelnen Songs in die Gehörgänge, um die Gehirnwindungen ordentlich durcheinander zu schütteln. Harmonie trifft auf Disharmonie, Wärme auf klirrende Kälte, Schönheit auf Häßlichkeit. ‘Prometheus’ ist kein Album für zwischendurch, kein musikalisches Fastfood. Um die Kompositionen Emperors vollends begreifen zu können, benötigt es einige Durchläufe. Mit ‘Prometheus’ setzen sich Emperor selbst ein Denkmal, und die Meßlatte künftiger Black Metal Veröffentlichunge
www.emperorhorde.com

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