Divine Zero „Solarisphere“

Eigenproduktion
Bewertung: Ohne Wertung
Spielzeit:
Songs: 0

Nach der Auflösung von Azrael’s Tears, die in der elften Ausgabe bereits mit einem Track auf der Eternity-Compilation vertreten waren, formierten sich Divine Zero aus einigen der durch den Split arbeitslos geworden Musiker. Das Ergebnis der Bemühung des Quintetts kann sich sehen lassen: Divine Zero haben die Genregrenzen gesprengt und ihrem Black/Gothic-Sound diverse Elemente aus dem Thrash- und Death Metal-Sektor beigemengt. Das Resultat ist ein abwechslungsreiches Album, das sowohl Härte (Virus) als auch Amtosphäre verfügt. Experimentierfreudigkeit wird bei Divine Zero großgeschrieben und auch der Drumcomputers hat nicht die Wirkung eines Fremdkörpers – wie es leider bei vielen Bands der Fall. Vielmehr erhalten die Kompositionen dadurch einen sterilen, futuristischen und kalten Touch, der die düstere Stimmung der Lieder noch unterstreicht. Fazit: anchecken – zumal der schmucke Sechs-Track-Silberling für den Spottpreis von zehn Mark (inkl. P&P) erhältlich ist bei: Christoph Birx, Buschstraße 53, 41812 Erkelenz
(Review aus Eternity #14)

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