Crescent Shield „The Last Of My Kind“ 5/6

Cruz Del Sur
Bewertung: 5/6
Spielzeit: 50:03
Songs: 11

Das Erste, das einem auffällt, wenn man das Debüt dieses Ami-Quartetts in die Hand nimmt, ist das wunderschöne Cover. Dafür haben CRESCENT SHIELD schon einen Punkt sicher, bevor ich den ersten Ton des Albums gehört habe. Bereits beim ersten Durchlauf von „The Last Of My Kind“ wird dann klar, dass wir es hier mit einer wirklich großartigen Platte zu tun haben. Sänger Michael Grant kennen war mal bei Onward tätig und Klampfer Daniel DeLucie kennt der ein oder andere vielleicht noch von den gnadenlos unterbewerteten Destiny’s End. Die vorliegenden elf Stücke dürften genau das Richtige für alle Anhänger klassischen US Power Metals sein. Wer Helstar, frühe Fates Warning, Destiny’s End, Onward, Rival, Titan Force, Slough Feg oder Distant Thunder mag, wird von „The Last Of My Kind“ ganz sicher schwer begeistert sein. Die kraftvoll, aber dennoch recht old schoolig produzierten Songs fressen sich blitzschnell in der Rübe fest, besitzen aller bei aller Eingängigkeit genug Feinheiten und Überraschungen, um den Hörer langfristig zu binden.

Statt wie üblich Anspieltipps zu geben, weise ich an dieser Stelle darauf hin, dass man das komplette Album auf der Bandseite (www.crescentshield.com) runterladen kann. Die Songs sind zwar mit nervigen Voiceovers versehen, aber nachdem ihr die Songs gehört habt, werdet ihr eh in den nächstgelegenen Plattenladen rennen und euch die Scheibe kaufen…

www.crescentshield.com
http://blog.crescentshield.com/category/band-news/

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