Blutwurst Breath „Legacy Of Shit“

Eigenproduktion
Bewertung: Ohne Wertung
Spielzeit:
Songs: 0

Mit ihrem Debüt „Feed Me!“ konnten mich die beiden kranken Düsseldorfer überzeugen, kreierten sie darauf Musik für die Scheißtage im Leben: hart, brutal, krank und depressiv-bedrohlich. Um so gespannter war ich auf ihr neues Machwerk „Legacy Of Shit“, doch leider ist dieses Mal alles anders und nicht mehr so wie damals, als alles noch besser war… der Shouter grummelt sich in genau einer Tonlage durch die 15 Songs, der Drummer(computer?) weiß wohl auch nicht mehr, daß man das Tempo variieren kann und die Riffs klingen doch alle arg ähnlich. Da ist es gut, daß das Ganze nur ‘ne Viertelstunde dauert. Kontakt: gbirsl@altavista.net
Guido Birsl, Schiller Str. 27, 40237 Düsseldorf

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