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COR „First of all“

01.03.1996 Katja Kruzewitz

Teilweise melodie-betonten Death Metal, hauptsächlich im Midtempobereich (mal schneller und oft langsamer) gehalten, haben COR auf ihr erstes Demo gebannt. Die vocals sind sehr tief und die Instrumentierung recht einfallsreich. Allerdings ist der Sound nicht so toll, aber die Aufmachung geht in Ordnung und die Texte sind auch abgedruckt. Cool ist „Verschwindendes Zittern“, der fängt fast punkig a… Weiterlesen »

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Black Destiny „Silence Breath II“

01.03.1996 Katja Kruzewitz

Ob es auch Silence Breath I gibt? Naja, auch egal! Laut Info machen sie eine Mischung aus traditionellem Metal und Gothic Elementen. Der Gothic Einschlag ist unüberhörbar und macht wohl den Haupteinfluß aus. Eine sehr gefühlvolle, melodiebenonte traurig-andächtige Musik mit fast weinerlichen traurig halb sprechenenden halb singenden vocals (könnten für meinen Geschmack ruhig etwas kräftiger sein)…. Weiterlesen »

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Dismal „Tales and Prophecies“

01.03.1996 Katja Kruzewitz

Ganze 12 Songs (inkl. Intro und Outro; d. h. über 40 Minuten Spielzeit ) sind auf dem zweiten Dismal Tape verewigt! Abwechslungsreich mit netten Melodieläufen versehen, aber ohne aufwendige Spielereien. Kurz gesagt: guter, nur selten aus dem Midtempo ausbrechender Death Metal; so wie er sein sollte! Mit sehr tiefen grollenden vocals. Der Sound geht. Da dürften wohl keine Fragen mehr offen sein!?!… Weiterlesen »

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Toxic Death „Just do it“

01.03.1996 Katja Kruzewitz

Death (Thrash) Metal mit teilweise progressiven Gitarrenläufen, Knüppelparts, atmosphärischen Stellen und diversen DM fremden Einflüssen – so ungefähr. Ich glaube, das Demo muß man einfach selber hören, um sich ein richtiges Bild machen zu können. Auf jeden Fall ist dies keine 08/15 DM Veröffentlichung! Schon deswegen lohnt es sich, das zweite (5 Song) Demo von T.D. anzutesten. Tja, keine Preisang… Weiterlesen »

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The Church Bizzare „The closed chapter“

01.03.1996 Katja Kruzewitz

Die Jungs entwickeln sich, wie es aussieht, so langsam zum Eternity Favoriten . Eigentlich hätte ich am liebsten in dieser Ausgabe gleich wieder ein Interview oder Bericht mit T.C.B. gemacht, aber wir wollen euch ja auch nicht langweilen. Aber erst recht will ich niemandem die bei OTR Productions erschienene 7 Song CD vorenthalten. Schließlich ist sie eine der besten Scheiben überhaupt! Tja, musi… Weiterlesen »

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V. A. „Its inner core“

01.03.1996 Katja Kruzewitz

Otto Raab legt mit seinem (fast) frisch gegründeten OTR- Produktion mächtig los. Hier handelt es sich um einen CD Sampler mit der Bezeichnung „Hardcore/Crossover“. Im Endeffekt ist es eine (fast) lupenreine HC- Compilation. (Genau aus diesem Grund scheiterte übrigens ein CIAS- Beitrag auf selbiger- Wir sind nun mal keine HC Band, Otto.) Die vorhandenen Bands, 14 an der Zahl, repräsentieren den Sti… Weiterlesen »

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Voice of destruction „Bloedrivier“

01.03.1996 Katja Kruzewitz

Man, was für eine geile CD! Und die Leute kommen auch noch aus Süd Afrika. Zu beschreiben sind die 13 Songs mit Death Metal + so ziemlich alle anderen Einflüsse, die einem so einfallen könnten (also von Grind, Doom bis Heavy, um mal bloß einige zu nennen). Eine wirklich vielschichtige Musik mit einer super Produktion von technisch sehr versierten Leuten. Ansonsten schwer in Worte zu fassen, muß ma… Weiterlesen »

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Vernissage „One of the lost“

01.11.1995 Katja Kruzewitz

Das Demo bietet absolut genialen, nahezu perfekt umgesetzten progressive Power Metal. Leider sind bloß drei Songs enthalten, aber dafür befinden sie sich alle auf dem gleichen hohen Niveau. Bei dem, was alles unter der Bezeichnung Power Metal auf dem Markt ist, hätte ich ja kaum noch erwartet, so etwas… Weiterlesen »

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Big Jim Slate „same“

01.11.1995 Katja Kruzewitz

Ich spare mir, die Erklärung des Bandnamens aus dem Info zu übernehmen. Aber auf jeden Fall machen Big Jim Slate Musik, weil es ihnen Spaß macht, und das hört man auch! Allerdings liegen hier bloß drei Songs, die sich im Hardcorebereich ansiedeln lassen, vor. Nichts neues aber auch nicht schlecht. Mehr Infos und mehr Material… Weiterlesen »

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Finally Deceased „Blessed by demons“

01.11.1995 Katja Kruzewitz

Nachdem der Name von Deceased zu Finally Deceased geändert wurde, ist nun eine CD erschienen. Die ersten drei Songs bieten guten Midtempo-Death Metal mit eingängigen Melodien Aus der Reihe fällt die Ballade „The one who cares“, ein schönes Stück, bei dem der 15-jährige Sänger zeigt, daß er eine richtig gute Stimme hat. Diese Mischung rechtfertigt… Weiterlesen »

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Nightingale „Crying“

01.11.1995 Katja Kruzewitz

Diese 4-Track CD bietet eine gelungene Mischung aus Queensryche und Fates Warning und ist dabei sehr gefühlvoll! Allerdings ist der Silberling bereits 1,5 Jahre alt. Ich weiß also nicht, ob die CD noch zu bekommen ist. Auf jeden Fall beabsichtigen die vier Musiker von Nightingale nach der Schweiz-Tour im Winter mit neuem Material wieder ins Studio zu gehen… Weiterlesen »