Sliptrick Records
Bewertung: 2/6 -> durchwachsen
Songs: 7
Oh je, hier gibt es wohl viele Puzzleteile, aber so wirklich zusammen passen wollen sie nicht. Zum einen haben wir ganz passable weibliche Clean-Vocals und einige interessante Melodien durch Keyboards im Hintergrund und auch die Gitarren haben ihre Momente. Aber so wie es abgemischt wurde, ist es schlichtweg eine Katastrophe. Es klingt eher nach üblem Symphonic Metal (an- statt Melodic Black), der sicher zu viel bei Dimmu Borgirs „Mourning Palace“ abgeguckt und dann auch noch von Eisregen sich eine Scheibe abgeschnitten hat. Und bei „AD I“ klingt dann alles sogar noch nach ein wenig Pagan und Super Mario im Kampf gegen Wario, wenn die Zeit abläuft. Braucht man das? Keine Ahnung! Wie gesagt, einzelne Teile sind wirklich gut, aber das Gesamtpaket stimmt einfach nicht.
www.atrium-noctis.com
atriumnoctis.bandcamp.com
(Review aus Eternity #23)