Ascendancy „Astral Ascendancy“

Eigenproduktion
Bewertung: Ohne Wertung
Spielzeit:
Songs: 0

Vier Stücke allerfeinsten Melodic Black Metals bieten uns Ascendancy auf der vorliegenden MCD. Von leicht chaotischen, brachialen Passagen bis hin zu verträumten, zuckersüßen Melodien reicht dabei ihr Spektrum, oftmals sind stilistische Parallelen zu großen Vertretern der Götheborgdeath – Schule zu erkennen, jedoch erweisen sich Ascendancy als weitgehend eigenständig, und vor allem atmosphärisch dicht. Es werden Elemente wie Cleangesang, und auch Keyboards, eingebracht, und die Palette der Einflüsse scheitn von Golden Dawn, über Opeth bis hin zu Dissection zu reichen. Alles wirkt wie aus einem Guß, und der rauhe Gesang Gabors wirkt absolut fies, auch wenn er nicht, wie bei so vielen Kollegen, darauf ausgerichtet ist, einem das Trommelfell zu zerreissen. Ascendancy beweisen eindrucksvoll ihr Potential, und das Material läßt auf mehr hoffen. Chris Rothacker, Im Tal 20, 85560 Ebersberg, chris@ascendancy.de
(Review aus Eternity #13)

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