Es ist schon ein Fluch mit so einem Zine. Warum? Nun im Falle vom Ruhr Metal, kann man dem Vorwort entnehmen, häufte sich ein Unglück ans nächste, die gesamte Crew lief in der Vorphase davon und am Ende saß der Herausgeber alleine da und hat fast ein ganzes Jahr alleine in das Heft investiert, was am Ende mit nur 12 Seiten nicht mal eins geworden ist und wohl am ehesten unter der Bezeichnung ‘Newsletter’ firmieren könnte. So gibt es auch leider nur 3 Interviews und 35 Reviews. Doch selbst für nur eine Person ist dies allerdings bei dem im Vorwort erwähnten 1 Jahr Arbeit sehr wenig. Doch genug der Schelte, der Herausgeber ist schließlich schon deillusioniert genug und meint es doch eigentlich nur gut. Bei einem Artikel der den Auftritt von The Covenant in Wien beschreibt und ihn zum dazugehörigen Bericht im NB Katalog vergleicht, kommt dann fast wieder schmunzeln auf. Insgesamt gibts das Ruhr Metal dann auch noch kostenlos gegen die Zusendung von Rückporto was 2 DM nicht übersteigen sollte. Alexander Graben, Dixbäume 19a, 45257 Essen
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