Nuclear Blast
Bewertung: 3/6
Spielzeit:
Songs: 0
Eines gleich vorweg: Hier scheint sich jemand vorgenommen zu haben, noch kürzere Alben als Deicide abzuliefern (nennt man wohl Gewinnoptimierung…), die Spielzeit von etwas über 27 Minuten zum Albumpreis ist eine absolute Frechheit! Daran ändern auch solch illustre Namen wie Peter Tätgren, Jesse Pintado und Shane Embury nichts. Was man von solcherlei Allstarprojekten zu halten hat, mag eh jeder für sich entscheiden. Musikalisch wird uns derbstes Geprügel auf hohem Niveau, und mit großartigem Arschkickfaktor geboten. Über mangelnde Qualität kann man sich im Gegenzug also nicht beklagen; der eine oder andere mag es gar als inoffiziellen Terrorizer – Nachfolger in den Götterstand erheben. Es ist wirklich unglaublich, was hier für ein blastendes Schlachtfest abgefeiert wird! Death/Grindfreaks kommen wohl trotz oben erwähnter Abzockmentalität nicht um dieses Album herum, dieses Album ist höllisch brutal, unmelodisch und erfrischend!
(Review aus Eternity #13)
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