Eigenproduktion
Bewertung: Ohne Wertung
Spielzeit:
Songs: 0
Eins vorweg geschickt: das sind nicht die deutschen Death/Grinder, die ein passables Demo abgeliefert haben, sondern das ist eine Combo aus den Weiten Weißrusslands, die mit einer komplexen Mischung diverser Metal-Stile nach Aufmerksamkeit haschen. Wie ich das Ganze bezeichnen soll, weiß ich nicht. Ich gebe euch einfach mal ein paar Fetzen, die beim Hören auffallen: Death Metal-ähnliche Stücke, vereinzeltes Black Metal-Keifen, mit Pathos überladene Vocals, schwülstige Keyboardteppiche, Midtempostücke, verspielte Übergänge… ihr seht, das Repertoire von Wolfshade ist sehr vielfältig. Ich bin ehrlich – mir gefällt es nicht. Es bleibt zuviel Stückwerk. Das Tape will sich mir nicht so recht als Ganzes erschließen. Vielleicht fehlt mir einfach nur der Blick fürs Progressive? Ihr könnt es ja selbst herausfinden. Kontakt: Vladimir Stahovsky, Zhukova St. 16-25, 224002 Brest/Weißrussland
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