Du sabberst nicht, wenn tiefer gestimmte Gitarren zum Riffgewitter ansetzen und räudige, garantiert triggerfreie Drums einen höllischen Beat vorlegen? Dir ist es nicht egal, wenn das Innovationslevel der CD bereits 1993 überholt gewesen wäre? Und für Dich ist es völlig wurscht, ob hier wieder eine kultige, schwedische Kapelle – die früher nicht mal ein vollständiges Album auf die Kette gekriegt hat, aber dennoch auf Grund ihrer Demos bei der Insidergemeinde abgefeiert wurde – aus der Gruft gestiegen ist, um anno 2010 doch noch ihr Debüt einzuholzen? Dann hat das ganze Review mit Dir nichts zu tun und Du solltest zusehen, dass Du zum Nächsten kommst… Weiterlesen »