Interment Interview
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Interment Interview

23.07.2010 Kai Scheibe

Interment war immer eine der obskuren Kapellen aus dem schwedischen Underground, die als Insider-Tipp durch die Szene geisterten, obwohl sie es Anfang der Neunziger nur zu drei Demos brachten und dann erst einmal von der Bildfläche verschwanden. Wie viele andere Bands sind sie seit einiger Zeit wieder aktiv und haben nicht nur eine Kollektion all ihrer Demos herausgebracht, sondern auch eine Split-CD mit den Amis Funebrarum und quasi noch ofenfrisch das erste Full-Length-Album „Into the crypts of blasphemy“. Weiterlesen »

Interment „Into the crypts of blasphemy“ 4/6
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Interment „Into the crypts of blasphemy“ 4/6

20.06.2010 Kai Scheibe

Du sabberst nicht, wenn tiefer gestimmte Gitarren zum Riffgewitter ansetzen und räudige, garantiert triggerfreie Drums einen höllischen Beat vorlegen? Dir ist es nicht egal, wenn das Innovationslevel der CD bereits 1993 überholt gewesen wäre? Und für Dich ist es völlig wurscht, ob hier wieder eine kultige, schwedische Kapelle – die früher nicht mal ein vollständiges Album auf die Kette gekriegt hat, aber dennoch auf Grund ihrer Demos bei der Insidergemeinde abgefeiert wurde – aus der Gruft gestiegen ist, um anno 2010 doch noch ihr Debüt einzuholzen? Dann hat das ganze Review mit Dir nichts zu tun und Du solltest zusehen, dass Du zum Nächsten kommst… Weiterlesen »