Der Tod kann in vielen Varianten kommen: klinisch-steril, ohne sich die Hände dreckig zu machen, mit einer ferngesteuerten Drohne zum Beispiel. Es geht aber auch schmutzig, im feindlichen Hinterland, im Nahkampf mit einer rostigen Klinge. Postmortem passen eher zum zweiten Beispiel. Der einzeln mit thrashigen Flecken verunreinigter Death Metal bollert relativ geradlinig, urwüchsig und mit unüberhörbarer ‚Fuck-Off‘-Attitude. Irgendwie hört man den Berlinern an, dass sie seit zwei Dekaden aktiv sind und damit weder… Weiterlesen »