Relapse Records/SPV
Bewertung: 1/6
Spielzeit:
Songs: 0
Man, was habe ich mich auf dieses Album gefreut. Cover, Bandname und die Relapse-Werbung hatten mich auf ein weiteres Relapse-Grind-Highlight hoffen lassen…. Tja, war wohl nix. Gorelord ist im Prinzip ein ein-Mann-Projekt von irgendsoeinem norwegischen Wurzelzwerg. Frediablo nennt er sich. Und er kennt den tollen Killjoy (Namedropping rules). Super. Killjoy hat halt das Album hier produziert, wobei Frediablo Unterstützung von Jehmod bekam, der sonst die Kessel bei Bloodthorn und Wurdulak rührt. Rausgekommen ist dabei nix dolles. Halbgare Musik, irgendwie Death/Grind mit einem Schuß Black Metal. Was daran nun so viel brutaler als an anderen Bands ist, kann ich nicht sagen. Langweiliger als die meisten anderen Bands ist Gorelord auf jeden Fall. Die meisten Songs bewegen sich Low-Tempo und schleppen sich halt so hin, un-terbrochen von irgendwelchen Samples und mit einem Sänger, der auch schon ganze zwei Arten zu grunzen beherrscht und nicht annähernd böse klingt. Albern.
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