Ered „Darkmageddon 3.0“

Eigenproduktion
Bewertung: Ohne Wertung
Spielzeit: 10:06
Songs: 0

Was man hier zu Ohren bekommt, erinnert einen doch stark an alte Emperor, soundmässig wie auch songwritermässig. Die vier Spanier präsentieren sich eher rauh und urig, und ich würde es auf jeden Fall als Blackmetal bezeichnen. Da sich nur 2 Songs auf der CD befinden, gibt es jetzt auch nicht so viel zu schreiben. „The Shadowchant“ nennt sich das erste Stück, welches wie ein typischer Emperor-Song beginnt. Auch der Rest ist eigentlich nichts neues, ein nicht ganz so aufregendes Riff mit durchgehender Doublebass, gefolgt von einem Trashpart, und alles wiederholt sich nach dem üblichen Schema. Der darauffolgende Part erinner ein bisschen an Dark Funeral, und wieder das Doublebass-Riff. “..of Blasphemy and Torment“ wird von einem schnellen, treibenden Schrummelriff eingeleitet, und stolpert doch sehr plötzlich in einen ruhigen, langsamen Part hinein. Hoppla. Es hört sich schon fast an, als würde die CD springen. Danach wieder ein schnelleres Riff, was sich allmählich aufbaut, in dem es die Melodie beibehält und das Schlagzeug bei jeder zweiten Wiederholung ein Variation einleitet. In der Mitte beginnt der Song ein wenig langweilig zu werden, da das Mittelriff leider ein wenig zu oft wiederholt wird. „Ered“ schiessen nicht unbedingt die Taube vom Dach, aber schlecht sind sie auch nicht. Ich finde „Darkmageddon 3.0“ ganz ok, und wer sich gerne mal was davon anhören möchte, kann dies unter www.geocities.com/ered666 gerne tun

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