Hatred Divine „Of light and the absence of light“

Eigenproduktion
Bewertung: Ohne Wertung
Spielzeit: 47:15
Songs: 0

Orchestraler Black Metal mit Keyboard und Drumcomputer. Der Rheinländer sagt dazu so etwas wie: „Isch kann datt nisch mehr hören“. Dazu fügt er einen Satz der mit „So ein“ anfängt und dann recht schnell zu Ende ist. Soweit möchte ich hier nicht gehen, haben sich die 4 Leute hinter „Hatred Divine“ doch viel Mühe mit ihrem dritten Demo gegeben. Die Produktion ist für ein Demo mehr als zufriedenstellend, die optische Aufmachung ist im Bereich der oberen 20% aller Demos die ich so gesehen habe, ganz so „orchestral“ ist die CD auch nicht aber trotzdem muss ich zugeben, dass diese CD die ersten Male nach dem dritten Lied aus dem CD Player geflogen ist und meine Äusserungen dem des oben genannten Rheinländers sehr nahe gekommen sind. Denn auch das Songwriting ist nicht derart, dass ich, abgesehen vom nervenden Drumcomputer mit Freude meine Freizeit damit verbringen möchte die CD weiterzuhören. Ich habe sie trotzdem mittlerweile mindestens zweimal komplett gehört, und das reicht mir dann aber auch völlig. Auf der Homepage sind möglicherweise mp3 Files zu finden. Hört einfach mal rein, mich kann das nicht wirklich begeistern. Das Demo gibt es für 9 Euro bei:
Bandkontakt: Stephan Spanaus, St. Georgssiedl. 36 c, 83043 Bad Aibling oder seth@hatreddivine.de Homepage: http://www.hatreddivine.de

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