Division Alpha „The Dekta Release“ 2/6

Holy Rec.
Bewertung: 2/6
Spielzeit:
Songs: 0

Was der Bandname schon erahnen lässt, stellt sich als richtig heraus: Hier handelt es sich um elektronisierten Industrial-Metal der tanzbaren Art. Bands dieses Genres scheinen wie Giftpilze aus dem Boden zu schießen. Aber dafür können Division Alpha ja nichts. Nur bieten diese 10 Songs wirklich nichts Neues oder Bewegendes. Bis hin zum Artwork ist alles konventionell, ich kann mir schwer vorstellen, dass überhaupt irgendwer von diesem Album ernsthaft begeistert sein könnte. Stampfender Rhythmus, wabernde Synths, simple Hauruck-Riffs, Vocals zwischen Brüllen und Sprechgesang, Biotechnik-Lyrics. Wie oft wird uns das noch aufgetischt werden? Ist das vielleicht in Frankreich, dem Herkunftsland der beiden von Division Alpha, noch nicht so verbreitet wie hier? Wenn es denn wenigstens richtig schlecht gemacht wäre… So bleiben nur ein Schulterzucken und eine schwache Wertung für dieses Industrial-grau-in-grau.

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