Black Witchery „Inferno of sacred destruction“

Osmose Prod.
Bewertung: 4/6 -> …find ich gut!
Spielzeit: 26:00
Songs:10

Worin das Heilige an diesem Album besteht, könnte wohl nicht einmal Rudolf Otto erklären. Über die neue Black Witchery jedenfalls muss eigentlich nicht viel gesagt werden. Das Cover des dritten Studioalbums der Amerikaner hat einmal mehr Chris Moyen gezeichnet, die 10 Lieder enthalten ein Intro und ein Conquerer Cover und werden in insgesamt 26 Minuten durchgeprügelt. Die Produktion ist dabei durchaus gelungen und während man bei anderen Bands geneigt wäre um etwas mehr Spiellänge zu bitten, ist man bei Black Witchery doch froh wenn die heilige Stille danach eintritt. Damit wären alle Ziele erreicht und die Erwartungen, die man an ein solches Album hat auch. Wer diese Art des Black Metal mag, kann hier neben der neuen Truppensturm ein echtes Highlight verbuchen.

http://blackwitchery.darkhorizon666.com
http://www.myspace.com/blackwitchery

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