“Archgoat’s Musik sind Balsam für die Ohren oder eine Wohltat.” Allein für sich ist dieser Satz wahrscheinlich ein Paradoxon, aber im richtigen Kontext betrachtet hat die Einleitung durchaus seine Richtigkeit. Nach Tonnen von Plastik-Metal, klinischer Einheitsware von der Pro-Tool-Stange, überproduziertem Symphonic-Krempel und seelenlosem Geschepper freue ich mich wirklich über einen Kontrast, wie er deutlicher nicht ausfallen könnte. “Heavenly vulva” gefällt mir jedoch auch ohne eine vorherige Überfütterung mit 08/15-Mucke. Weiterlesen »