SHORT CUTS: Iperyt, Andabata & Nile
nfernalischen Krach produzieren Iperyt auf “No state of grace” (Eigenproduktion, 11 Tracks, 43:26). Die Polen gehen mir dabei recht schnell auf die Steuerungseinheit. Geschuldet ist das dem auf Zermürbung geregelten Drum-Programming, was dem Ganzen einen industriellen/techno-artigen Touch gibt. Darunter liegt meist schneller, hyperventilierender Black/Death mit gemeingefährlichem Schreihals. Einige gute Passagen/Riffs können den nervenden Gesamteindruck leider nicht aufwiegen. Impaled Nazarene meets Black meets Techno minus Talent. Ein kurzes Anspielen sollte Euch ausreichen, um zu testen, ob Ihr auf die kaputte Musik könnt. Weiterlesen »