Eigenproduktion
Bewertung: Ohne Wertung
Spielzeit:
Songs: 0
Noch ein Knaller aus Italien, nach den Orion Riders nun schon die zweite Eigenproduktion, die sich nicht hinter bereits renommierten Acts zu verstecken braucht. Es ist schon sehr erstaun-lich, was sich im italienischen Underground so alles tut. Musikalisch erinnert mich Quiet Flower ein wenig an Kreator zu Renewal-Zeiten, versetzt mit Death Metal-Growls. Das jedoch nur eine sehr grobe Einschätzung, da die Musik doch sehr eigenständig interpretiert wird, so dass ein genauer Vergleich schwerfällt. Herausheben möchte ich hier den Opener Human art, der mich aufgrund der Gitarren- und Schlagzeugarbeit an wenig an Kharmic wheel (von der eben erwähnten Renewal-Scheibe) erinnert. Das ist genau die Art Musik, die man an trüben Winterabenden besonders gut hören kann. Ich für meinen Teil lehne mich jetzt zurück und genieße die DNR in ihrer ganzen Schönheit. Menschen, die es mir gleichtun wollen, sollten sich an: Quiet Flower, c/o via Borgatta 7, 15060 Castelletto d`Orba (AL), Italy wenden.
(Review aus Eternity #13)
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