RHAPSODY OF FIRE präsentieren den neuen Song „Tornado“ als Stream auf www.rhapsodyoffire.com sowie unter http://listn.to/rhapsodyoffire und www.myspace.com/rhapsodyoffire. Die Tabulatur des Gitarrensolos von Luca Turilli auf “Tornado” wird es zusammen mit einem Bonustrack in der limitierten Ausgabe und dem Vinyl… Weiterlesen »
Der Videoclip zu der ersten Singleauskopplung “One More Time,” aus dem neuen HAMMERFALL Album, Infected, ist ab sofort auf YouTube zu sehen. Das Video wurde von Patrick Ullaeus (DIMMU BORGIR, ENSLAVED, ARCH ENEMY) von Revolver Film gedreht… Weiterlesen »
Behoover werden im November 2011 fünf Konzerte in Deutschland spielen:
16.11. Stuttgart – Schocken
17.11. Jena – Rosenkeller
18.11. Dresden – AZ Conni… Weiterlesen »
Trotz der starken 2008er Mini “Eternal disease” konnten Path of Devastation kein Label für sich gewinnen und so wird auch das erste, vollständige (? – bei 31 Minuten Spielzeit) Album in Eigeninitiative promotet und vertickt. Da ich von der besagten MCD gehörig angetan war, schnippte der Puls ein bisschen nach oben, als ich “Days like these” aus der Post fischte – zumal auch das Artwork trotz deprimierendem Motiv gelungen ist. Aber meine Pulsfrequenz normalisierte sich wieder auf Normalmaß… Weiterlesen »
1990: Ein muffiger Proberaum irgendwo in den Stockholmer Suburbs, ein paar junge Burschen, die verbissen und mit viel Engagement ihre Instrumente malträtieren, dabei zwar simplen, aber gar nicht mal so üblen Death Metal-Früh-Sound rausholen. Bands wie Autopsy, Repulsion, Death, Possessed oder Nihilist scheinen mächtig Eindruck geschunden zu haben, denn das was da aus dem Boxen dröhnt, lässt klar auf die Einflussgeber schließen. Heute sind die Jungs sogar noch mit etwas mehr Anstregung bei der Sache… Weiterlesen »
Es wäre auch zu wunderlich, wenn aktuelle und ex-Mitglieder von Sinister sowie etwas unbekannteren Todesblei-Kapellen anderer Mucke fröhnen würden als Death Metal. Supreme Pain ballern daher in straighter, meist kompakter Manier brutale und rabenschwarze Attacken in den Orbit. Die langen Jahre extremen Musizierens hört man Aad und seinen Gesellen (+ Bass-Amazone) an. Handwerklich passen die einzelnen Elemente, auch als Ganzes zusammengesetzt gehören die zehn Stücke von “Divine incarnation”… Weiterlesen »
Während ich noch überlege, wie man auf die Idee kommt, dass Boomerang ein passender Name für eine Metal-Band ist, dämmert mit bereits beim Opener/Titeltrack “Sound of sirens” die einzig mögliche Assoziation, frei nach der Wirkungsweise des australischen Wurfgerät-Namensgebers: die Melodien und Hooks der Band kommen immer wieder – selbst wenn die CD schon aus dem Player ist. (Die ‚echte‘ Namen-Legende könnt Ihr auf der Homepage der Band nachlesen.) Boomerang spielen in der Tat sehr eingängigen, kitschfreien… Weiterlesen »
Im Rückblick betrachtet hätte der 2009er Vorgänger “Infiltrate…Obliterate…Dominate” von mir nur die Höchstnote bekommen – nichts anderes! Extrem abartig walzte dieses Album und Granaten wie “Killing cell”, “Final conflict” oder “Perish in open fire” hinterließen tiefe Krater im Langzeitgedächtnis. Somit eine undankbare Erwartungshaltungslage an “Within darkened disorder”. Aber die drei Schweizer treten den Beweis an, dass sie auf diesem Niveau weitertrümmern können… Weiterlesen »
Morgen (am Freitag, den 13.05.2011) spielen Nattaravnur, Torrential und Malizia im Blackland in Berlin. Eintritt: 3 EUR. Mehr Infos unter: Weiterlesen »
Modern Funeral Art arbeiten derzeit am neuen Album. Auf der Website der Band kann ein kurzer Songausschnitt angehört werden. Wer das aktuelle Album „Doom with a view“ noch nicht kennt, der kann hier ein Ohr riskieren… Weiterlesen »
Die Dänen ILLDISPOSED sehen sich gezwungen eine Richtigstellung bzgl. ihrer Tourpläne zu veröffentlichen, da Gerüchte kursieren, die Tour wäre abgesagt worden. Tatsächlich sind nur zwei Konzerte von einem Ausfall betroffen, die werden aber im Herbst nachgeholt. Der Originalwortlaut: WE ARE Weiterlesen »
Zwei Jahre nach “The chopping block” wuchten Morphosys den nächsten Kadaver auf die Schlachtbank. Ob als Ganzes oder fein zerteilt in 13 Einzelfetzen inhaliert – das Ding atmet Death Metal! Da gibt es wenig zu diskutieren. Die Band hat einerseits einen Schritt nach vorn gemacht, ist ihrem bisherigen Schaffen aber auch treu geblieben. Straigther Death Metal, im Wechsel schnell gezockt oder im Midtempo versumpfend wird Track-abhängig mit Groove (“Vomit your blood”), thrashigen Riffing (“The beast inside” oder “Necromaniac”) veredelt… Weiterlesen »
VOMITORY haben einen kleinen, unspektakulären Clip zu „Regorge in the morgue“ abgedreht, den Ihr HIER ansehen könnt. Viel wichtiger als der Clip selber ist aber nach wie vor die Mucke der Schweden, die brutaler Death Metal vom Feinsten ist! www.myspace.de/vomitoryswe
Schneller als gedacht sind die holländischen Thrasher LEGION OF THE DAMNED wieder komplett. Maurice Swinkels hat einen alten Kumpel namens TWAN VAN GEEL angeschleppt, der auch von den anderen abgenickt wurde. Damit müssen keine Shows ausfallen und der LOTD-Zug kann Weiterlesen »
Bereits seit Ende letzten Jahres waren MACBETH ohne Sänger, nachdem Band und Olli Hippauf getrennte Wege gingen. Vor kurzem wurde mit Tobias Stein ein Nachfolger vorgestellt, der bisher noch nicht anderweitig auffällig geworden ist. Eine Hörprobe der neuen Kombination gibt Weiterlesen »
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