Pump „Breakdown To Breakthrough“ 3/6

Metal Heaven
Bewertung: 3/6
Spielzeit: 45:41
Songs: 11

Neues Album, neues Label, neues Glück? Ansonsten hat sich zum Vorgänger „Against Everyone’s Advice“ wenig geändert bei Pump. Man spielt nach wie vor Power Metal, dem man aufgrund seiner Rotzigkeit und Geradlinigkeit sofort die teutonische Herkunft anmerkt. Geht es beim Opener noch recht fix zur Sache, so dominiert auf den Folgestücken grossteils eine Mischung zwischen speziell bei den Soli schnellen Passagen und einem ansonsten eher ruhigem Songgerüst, bei dem sich nicht selten eine gewisse Rockigkeit bahn bricht. Das ist über weite Strecken ganz nett, selten besser und führt leider nach spätestens der Hälfte der Platte zu einem gewissen Überdruss. Ich hab’ die Scheibe sicher 10 Mal gehört, aber die zweite Hälfte eigentlich noch immer nicht registriert…
Bringt das nächste Mal ein paar Kracher mehr wie „Revolution On My Mind“, beschränkt Euch auf 8 Songs und ihr werdet gewiss auf mehr Wohlwollen stossen als mit dem Vorliegenden.
www.myspace.com/pumprocks

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