Wave Gotik Treffen 2017

Auch in diesem Jahr war Leipzig über Pfingsten wieder 4 Tage lang Anlaufpunkt für Musik-, Kleidungs- und Lifestyle-Enthusiasten der anderen Art. Trotz durchwachsener Wetterlage ließen sich die zahlreichen Besucher nicht die Laune verderben und feierten ihr traditionelles „Gruftifest“ ausgelassen und in bester Stimmung. Hier nun der Bericht zu den Bands, die wir während des Festivals in Augenschein nehmen konnten.

Freitag, 02.06.

Es ist jedes Jahr derselbe Fluch: da die Veranstaltungsorte des WGT’s über die ganze Stadt verteilt sind, müssen zum Teil sehr lange Fahrzeiten in Kauf genommen werden, um die Locations zu wechseln und über mehrere Bands berichten zu können. Aber der Freitag war in metallischer Hinsicht noch sehr entspannt.

Das englische Konglomerat Devilment rund um Frontmann Dani Filth betrat pünktlich um 22:20 Uhr die Bühne in der Agra-Halle. Stichwort COF: in musikalischer Hinsicht handelt es sich gewissermaßen um die bekannte Melodic-Black-Metal-Band in seichterer Ausführung. Dani Filth, obgleich nicht der Gründer dieser Kapelle, fährt das bewährte Konzept seiner Hauptband in einer massenkompatibleren Variante. Gemäßigteres Tempo ohne großartige Blastbeats oder sonstige Soundexplosionen, aber selbstverständlich durchsetzt mit den klassischen Kreischern des vergleichsweise kleinen Mannes – so lässt sich der akustische Ersteindruck am ehesten beschreiben. Zudem wurden die weiblichen Vocals, die von Lauren Francis am Keyboard beigesteuert werden, als wesentlicher Part in die Musik integriert. Optisch handelt es sich bei Devilment um ein Gemisch aus Rammstein, Cradle of Filth, Zeal And Ardor sowie Harry Potter (denn Frau Francis besitzt eine auffällige Ähnlichkeit zu Miss Hermine Granger).

Das Publikumsaufkommen ist zunächst noch etwas dünn, aber diejenigen, die hier sind, haben auch sichtlich Spaß an der Sache. Die Vocals kommen so gut rüber wie schon lange nicht mehr; offenbar hat Herr Filth das Rauchen aufgegeben. Der Sound eiert gelegentlich etwas aneinander vorbei, und so muss der Sänger selbst auch mal energisch in Richtung Mischpult fuchteln. Im Großen und Ganzen gelingt der Auftritt aber ziemlich gut; Songs wie „Hell at my back“, „Mother Kali“, welches den Zuhörer sofort an Indiana Jones und der Tempel des Todes denken lässt, sowie Blasphemisierungen von Weihnachtsliedern („Hark! The devil’s angels sing…) kommen gut an und bescheren der Band einen schönen Einstand für das WGT.

Samstag, 03.06.

Bereits an diesem Samstag wurde deutlich, dass sich das Wetter nicht an die Etikette halten und den Festivalbesuchern ein trockenes Wochenende gewähren würde. Vielmehr entlud sich eine ziemlich penetrante Regenfront ab circa 17:20 über der Stadt, was insbesondere für Besucher des Heidnischen Dorfes überaus unangenehm wurde. Insofern kam der Wechsel in den Kohlrabizirkus gelegen, wenn man mal von der lausigen Akustik absieht, die in dieser Location herrscht und über die sich eigentlich sämtliche Besucher des Festivals jedes Jahr aufs Neue aufregen.

Um 19:50 gaben sich „In The Woods…“ (ja, das „…“ gehört zum Bandnamen) aus Norwegen die Ehre. Hier handelt es sich wieder einmal um eine Band, bei der sich der unbedarfte Hörer zunächst fragen muss, in welche Schublade er sie denn nun stecken soll – und zu dem Schluss gelangt, es einfach sein zu lassen. Ein bisschen doomig mit einer Prise BM-Kokettiererei und Anleihen aus Stoner-Gefilden, ein paar psychedelisch-avantgardistische Spritzer und vermeintlichen Beschwörungsritualen dessen, was uns in den Wäldern auflauern mag: das beschreibt das Gros der Darbietung noch am ehesten. Insgesamt ist das Soundgebilde melodisch und rhythmisch, wenngleich streckenweise auch sehr zähfließend. Eine der seltenen Ansagen lautet „Eine kleine Black Metal“, und in der Tat fällt einem beim darauf folgenden Song die Genrezuordnung verhältnismäßig leicht. Das Gekreische ist allerdings nur schwer zu ertragen; keine Ahnung, ob das mal wieder am Kohlrabizirkus liegt. Da es die Band bereits seit 1991 gibt, kann auch davon ausgegangen werden, dass es sich bei vielen der Zuschauer um echte Fans handelt. Der Applaus bleibt indessen höflich, erreicht aber keine frenetischen Ausmaße. Insgesamt machen In The Woods… den Eindruck, dass Ihre Musik besser für den Genuss via Medium geeignet ist. Die Performance als solche ist schon recht verhalten, von gelegentlichem Synchron-Haareschütteln einmal abgesehen.

Rotting Christ aus Griechenland sind als nächstes dran. Das Urgestein, dass sich einer eindeutigen Genre-Zuordnung entzieht (Black-Goth-Metal mag es noch am ehesten treffen), ist nicht zum ersten Mal auf dem WGT zu Gast. Bei Ihrem letzten Auftritt im Jahr 2014 war ihnen allerdings ein Auftritt auf der akustisch wesentlich angenehmeren Parkbühne zugestanden worden.

Das „Ave Satani“-Intro aus dem Film „Das Omen“ suggeriert Black Metal der finstersten Sorte, auf den man bei Rotting Christ allerdings vergeblich wartet. Sichtlich gut gelaunt kommen die etwas betagten Jungs auf die Bühne und legen mit ihren griechisch gezischten Blasphemien los. Der Sound wechselt zwischen klassisch blackig-deathig und ritualistisch anheimelnden Passagen, ihrerseits schwankend zwischen aufpeitschend-brutal und sakral. Mittlerweile hat sich auch die Location merklich gefüllt, da vielerorts bereits im Vorfeld von einer Metal-Durststrecke gesprochen wurde, welche die WGT-Besucher dieses Jahr zu erdulden haben, sind sicherlich viele der Anwesenden froh, dieses Konzert mitnehmen zu können. Die Band versteht es aber auch ausnehmend gut, animierend auf das Publikum einzuwirken, ohne dabei den Eindruck zu vermitteln, sie müssten musikalische Mittelmäßigkeit durch mehr Bühnenpräsenz ausgleichen. Nein, hier wird einfach nur enthusiastisch Musik gemacht. Und sie schaffen das Unmögliche: nämlich WGT-Besucher zu einem Circle Pit zu animieren! Die Tatsache, dass von links und rechts währenddessen immer noch Nachzügler herbeiströmen und sich in das Getümmel stürzen, zeigt deutlich, wie sehr sowas einigen Beteiligten auf diesem Festival fehlt. Ein Abklingen wird nicht geduldet; vielmehr gießen Sänger Sakis und seine Mannen permanent sprichwörtliches Öl ins Feuer. Insgesamt ein sehr gelungener Auftritt und bestimmt eines der Highlights der diesjährigen WGT-Ausgabe.

Den Abschluss im Kohlrabizirkus bilden weitere Veteranen im Metal-Bereich: Amorphis aus Finnland rocken auch schon seit nunmehr 27 Jahren die Bühnen rund um den Globus. Die Band, die ihren Stil selbst als Progressive Metal bezeichnet, gastiert auch bereits zum dritten Mal auf dem WGT. Mittlerweile hat sich das Publikum noch einmal vergrößert und nimmt die Band dankbar an. Denn wie Enslaved im Vorjahr beweist sich Amorphis nun als starker Headliner, der sich auch von dem mittelmäßigen bis schlechten Sound der Location nicht irritieren lässt. Geboten wird auf gesanglicher Ebene eine gute Mischung aus versierten Growls und ausgefallenen Clean Vocals, die insgesamt auch gern mal zugunsten von Instrumentalparts zurückstecken. Es ist deutlich spürbar, dass diese Band nicht erst seit gestern unterwegs ist; ebenso ist der finnische Charakter der Musik deutlich anzumerken – ohne Schwermütigkeit geht es eben nicht, wenn man sich nicht vollständig auf Gedresche beschränken will – aber wer schon so lange dabei ist wie Amorphis, hat eben jenen Charakter wahrscheinlich mitgeprägt. Manch ein Song scheint sich ewig hinzuziehen, während andere gefühlt wieder vorbei sind, bevor sie richtig begonnen haben.

Sonntag, 04.06.

Das Fiasko, das eingangs im Artikel angesprochen wurde, ist am heutigen Tag nicht mehr zu vermeiden: gleichzeitig an mehreren Orten sein geht nicht. Daher konnten die im Heidnischen Dorf auftretenden Bands nicht berücksichtigt werden.

Los ging es für uns daher um 18:10 Uhr im Felsenkeller mit Unlight. In musikalischer Hinsicht ist dies wohl das Härteste, was das WGT dieses Jahr zu bieten hat. Vorwärts knüppelnder, Killer- und Nagelnietengestützter Black Metal, der von Corpsepaint-bemalten Männern vorgetragen wird und dem Zuhörer schnell etwas eintönig in den Ohren klingt. Apropos Ohren: sobald man den Gehörschutz entfernt, wird einem der Gehörgang von einem penetranten Dauerfiepsen, das VIELLEICHT zur Musik gehört, derartig feuchtgefaucht, dass die Geräuschkulisse ohne besagten Gehörschutz als unhörbar deklariert werden muss. Im weiteren Verlauf des Abends offenbart sich, dass der Soundmensch offenbar überfordert ist. Metal soll zwar laut sein, aber das hier grenzt an Körperverletzung, zumal die Qualität immens darunter zu leiden hat.
Zurück zu Unlight: So ausgefeilt die Musik auch ist – es fehlt an Substanz und einem Funken Besonderheit. So bleibt ein wenig gesichtsloser Black Metal zurück, der immerhin dem Großteil des Publikums zu gefallen scheint.

Im Anschluss war die Bühne frei für The Vision Bleak, die bereits zum fünften Mal auf dem WGT vertreten sind. Wieder einmal zeigt sich, dass die metallischen Gewichtungen seitens des Veranstalters etwas seltsam vorgenommen worden, denn der selbsternannte Horrormetal steckt in puncto Tempo und Aggressivität deutlich hinter der Vorgängerband zurück. Nichtsdestotrotz: das Publikum gebärdet sich wesentlich tanzwütiger und bringt den Boden des Felsenkellers ordentlich zum Beben. Bei „Kutulu!“ wird dann zudem über „IA! IA! CTHULHU FTAGHN!“ Sprechchöre eine gewisse Gottheit von den Sternen angerufen und dann musikalisch einwandfrei abgefeiert. Das Tempo bleibt gemäßigt und ein wenig stampfend mit einigen dezenten Ausbruchspassagen; insgesamt haben sich The Vision Bleak ihr Publikum dank Ihrer ausgefeilten und wohldurchdachten Musik redlich verdient. Eine Zugabe wird lautstark verlangt und auch gewährt, was ich bei diesem WGT zum ersten Mal sehe.

Danach ist es ab 21:10 Uhr Zeit für Arcturus. Wer sich diese Norweger vorher angehört, aber noch nie gesehen hat, ist etwas verwirrt angesichts der seltsam gekleideten Gestalten, welche da die Bühne betreten. Der hünenhafte Sänger Simen „ICS Vortex“ Hestnæs wirkt abseits seiner Gesangsparts geradezu schüchtern und singt ohnehin schon die ganze Zeit mit hinter dem Rücken verschränkten Armen. Das klangliche Spektrum, dass er indes mit seiner Stimme abdecken kann (von sehr männlich bis sehr weiblich) ist bemerkenswert. Was den Inhalt der Texte angeht, so geht es, den Ansagen des Sängers zu folgen, ziemlich häufig um Drogen. Der leicht psychedelische Mix aus Metal, Stoner, Gruftgeflüster und noch mehr Metal unterstreicht dies einwandfrei.

Die Band ist als WGT-Neuling auf jeden Fall eine sehr angenehme Überraschung. Da die Musik so facettenreich ist, findet sie auch unter den Anwesenden schnell zahlreiche Sympathisanten. Während dem Sänger aber das Singen in die Wiege gelegt wurde, ist Posing überhaupt nicht seine Sache. In längeren Gesangspausen steht er entweder verloren in der Gegend rum oder zieht sich in den hinteren Bereich der Bühne zurück. Ein krasser Wandel wird durch das Aufsetzen der Schweißerbrille vollzogen, denn dies läutet ein sehr Black-Metal-lastiges Lied aus offenbar früheren Bandtagen ein. Von der Schüchternheit ist während dieser kurzen Phase auch nichts mehr zu sehen. Der für den Sound elementare Keyboarder der Band geht in optischer Hinsicht übrigens ebenfalls unter. In jedem Fall aber ist die Band eine Empfehlung wert.

Montag, 05.06.

Bereits um 16:30 ging es zurück in den Felsenkeller, wo sich Thrudvangar die Ehre gaben. Dies ist nun eine Band, die ich schon viel zu häufig gesehen und mich dabei immer recht schnell gelangweilt habe. Denn, man mag es Minimalismus oder Unkreativität nennen: hier ist einfach nichts Außergewöhnliches zu hören. Ein bisschen Keyboard, Sackpfeifen, Schalmeien oder dergleichen wären hier durchaus angemessen, auch wenn das sicherlich keine innovativen Elemente im Pagan Metal-Bereich darstellen. So muss aber in Kauf genommen werden, dass der Felsenkeller, frühe Stunde hin oder her, wesentlich leerer ist, als es einer Band auf diesem Festival angemessen wäre. Songs wie „Der letzte Weg“ und hat man eben schon hunderttausendmal gehört. Sänger Matze hat immer noch eine beeindruckende Stimme, aber wie bereits erwähnt, will bei dem spärlichen Publikum keine rechte Stimmung aufkommen, von den ersten zwei Reihen vor der Bühne mal abgesehen. Auch ein neues, bisher unveröffentlichtes Stück bringt keinen neuen Wind in das Programm. Eine längere Abstinenzzeit von den Bühnen täte Band und Publikum vielleicht mal ganz gut, um Abstand voneinander zu gewinnen und sich wieder darauf einlassen zu können.

Danach spielen Percival aus Polen und damit ist man auch schon volle Brett in die Folk-Falle getappt. Hier handelt es sich nämlich um eine Band, die definitiv ins Heidnische Dorf gehört, und nicht, wie in diesem Fall geschehen, einfach zwischen ein paar Metalbands gestopft werden sollte. Der Trend zur nicht nachvollziehbaren Runnig Order setzt sich also fort. Unabhängig davon: dieses Quartett, geformt aus Mitgliedern der vielleicht etwas bekannteren Band Percival Schuttenbach, zeichnet für den Soundtrack des Videospiels „The Witcher 3“ verantwortlich und dürfte daher zumindest anwesenden Nerds ein Begriff sein. Für alle anderen gibt es sauber vorgetragenen Pagan Folk, gespielt auf Bağlama, Bodhrán, Leier und Flöte. Drei der vier Musiker haben sichtlich Spaß an dem, was sie tun; der Trommler ist allerdings ein bärtiger Grummelbär mit einer zugegebenermaßen ziemlich coolen Kappe auf dem Kopf. Die fröhlichen Lieder regen zum Saufen und Tanzen an; insofern bleibe ich dabei, dass ein Location-Tausch (eine Band vom Samstag aus dem Heidnischen Dorf im Austausch gegen Percival) sinnvoll gewesen und der Band ein größeres und adäquateres Publikum beschert hätte.

Um 19:50 geht es dann metallisch weiter: Für Welicoruss muss ich an dieser Stelle echt eine Lanze brechen. Die Jungs sehe ich nun zum zweiten Mal, und sie haben sich tatsächlich positiv entwickelt. Dies ist ein Beispiel für eine Band, die (vielleicht) gemerkt hat, dass Poserei allein nicht reicht, sondern dass die Musik sich mit fortschreitendem Bandalter auch verfeinern und verbessern darf. Das ist hier definitiv geschehen. Klar, gepost wird immer noch, aber das gehört eben auch zum Konzept. Das Genre Pagan-Black-Metal wird hier schon ganz adäquat verarztet, mitunter weisen die Instrumentalpassagen noch einige unnötige Längen auf. Angesichts der Tatsache, dass diese Arbeitstierband fast ununterbrochen auf Tour ist, muss man die Live-Performance aber wirklich loben. Leider will sich der Felsenkeller auch hier nicht richtig füllen, obwohl diese Band es wahrlich mal verdient hätte.

Zum Abschluss des Festivals ging es nun noch einmal ins Heidnische Dorf, um einen der seltenen Auftritte des Ein-Mann-Projektes Forndom aus Schweden mitzunehmen. Metal ist das, was der menschenscheue H.L.H. Swärd macht, absolut nicht. Viele Fans von Wardruna werden sich indes im Nachhinein darüber ärgern, dieses Konzert nicht besucht zu haben. Die Unterhaltung ist dabei ausschließlich klanglicher Natur, denn abseits davon sitzt Swärd allein auf einem Stuhl in der Mitte der schmucklosen Bühne und singt, während die von ihm komponierte Musik vom Band abgespielt wird. Die Leier bedient er dabei auch hin und wieder selbst. Allerdings: hier merkt man sofort, dass diese Musik nicht aus Spaß, sondern aus tiefer spiritueller Überzeugung heraus entstanden ist. Die Inspirationsquellen nordische Religion, Folklore und Natur schwingen mit jeder Note mit und erzeugen ein sehr ruhiges, aber auch sehr schönes und intensives Klanggemälde. Letztendlich lässt es sich wohl nicht als Konzert, sondern als ein musikalisches Ritual beschreiben, an dem der Künstler die Zuhörer teilhaben lässt. Problematisch wird es zwischendurch, als S. auffällt, dass seine Leier falsch gestimmt ist. Wahrscheinlich hätte das niemand anders gemerkt, aber als Perfektionist besteht er natürlich auf Behebung, während welcher er sich entschuldigt und rechtfertigt, und zwar ebenfalls auf sehr verhaltene und schüchterne Weise. Nach kurzer Unterbrechung und Setumstellung kann es dann auch weitergehen. Die Zugabe am Ende des Sets bedingt erneut exzessives Stimmen des Instruments, während dem das Publikum aufgefordert wird, am Ende des Stückes mitzusingen. Das geschieht zwar nicht, aber die Ankündigung, seine Musik zu gegebener Zeit mit einem richtigen Orchester und den historisch korrekten Instrumenten auf die Bühne bringen zu wollen, klingt sehr verlockend. Forndom ist definitiv weiterzuempfehlen.

An dieser Stelle endete ein weiteres Wave Gotik Treffen zu Leipzig (zumindest für die arbeitende Bevölkerung; ein großer Teil der Festivalteilnehmer wird sicherlich noch bis in die frühen Morgenstunden auf den Abschlussparties gezecht und gefeiert haben). Trotz bisweilen schwieriger Wetterlage und mitunter fragwürdigen Runnig Orders war es wieder eine sehr gelungene Veranstaltung – und man freut sich bereits auf nächstes Jahr!

http://wave-gotik-treffen.de/

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