7 Songs

7 Songs: Sex

7 Songs an jedem 7. eines Monats. Heute: Sex!

Sex ist alles andere als ein Tabuthema in der Metalszene. Das ist auch gar kein Wunder, da es in der Gesellschaft lange totgeschwiegen wurde bzw. als sündhaft galt. Folglich ist die Fleischeslust eine perfekte Grundlage für obszöne und anstößige Texte. Dabei wird das Thema auf ganz unterschiedliche Art und Weise abgehandelt: von Nekrophilie, über bestialisch-gewaltvolle Lust, bis hin zu Lobliedern an die eigenen Liebhaberfähigkeiten ist alles dabei. Die Darstellung des Liebesaktes ist auffällig stark vom jeweiligen Subgenre abhängig… Weiterlesen »

Toxic Holocaust “Conjure and command” 4/6
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Toxic Holocaust “Conjure and command” 4/6

28.08.2011 Kai Scheibe

Es gibt Releases, die einen beim ersten Hören auf Grund ihrer Direktheit, Energie und rohen Wildheit wegblasen, so dass man geneigt ist, gedanklich bereits Höchstpunktzahlen zu verteilen. Gönnt man dem Ding dann jedoch ein paar mehr Listening-Sessions, aktiviert sich der Realitätsfilter und das Euphoriemeter zeigt wieder normale Werte. “Conjure and command” gehört in diese Kategorie. Zum Klarstellen: das Album ist definitiv gut und pulverisiert mit seiner rüpeligen Art einen Großteil der Wannebe-Thrash-Veröffentlichungen… Weiterlesen »

RAW „Moshpit“ (Re-Release) 4/6
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RAW „Moshpit“ (Re-Release) 4/6

12.12.2010 Kai Scheibe

Man sagt: ‚Was gut ist, kommt wieder.‘ Das trifft auch im Beispiel RAW zu, die mit ihren eigenproduzierten Hassbolzen „The beastard“ und „Moshpit“ nicht nur bei uns positiv wegkamen, sondern auch anderswo den Nerv der Reszensenten und vor allem der Fans getroffen haben. Das Ende des Kapitels (denn die Geschichte ist noch lange nicht zu Ende): die eigene Edition „Moshpit“ ging weg wie frische Bananen in der Kaufhalle und via MDD Records und dessen Vetriebspartnern gibt es jetzt die zweite Auflage. Am Produkt selbst hat sich nichts geändert, die 20 Stücke… Weiterlesen »

Crucifyre „Infernal earthly divine“ 4/6
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Crucifyre „Infernal earthly divine“ 4/6

14.11.2010 Kai Scheibe

Die Passion der Pulverised-Macher für schwedische Bands ist hinlänglich bekannt. Dass sie dabei nicht nur Kapellen neueren Entstehungsdatums supporten, haben sie bereits mit der einen oder andere Ausgrabung bereits längst begraben geglaubter Ensembles bewiesen (z.B. Interment, Desultory und demnächst bald auch Crypt of Kerberos), auch die obskure Ader wurde kürzlich mit Bastard Priest bedient. Jetzt wird es aber richtig holprig und schmutzig! Crucifyre tun gerade so, als hätte es die letzten zwanzig Musik-Jahre nicht gegeben… Weiterlesen »