Maere – I 2/6
Wir schreiben Anfang Dezember, inmitten einer weltweiten Pandemie, draußen ist es regnerisch und stürmisch und ungemütlich. Eigentlich beste Voraussetzungen also, um sich ein progressives Death-Doom-Album zu Gemüte zu führen und sich bestenfalls durch eine reinigend-kathartische knappe halbe Stunde paradoxerweise besser zu fühlen als zuvor. Weiterlesen »