Deadend in Venice “See you on the ground” 4/6
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Deadend in Venice “See you on the ground” 4/6

20.07.2011 Kai Scheibe

Hinterhältig! Bis vor kurzem hatte ich von Deadend in Venice noch gar keine Notiz genommen, die Stil-Beschreibung ‚Melodic Death‘ und dann auch noch mit weiblichem Gesang lockte mich auch nicht so sehr und dann das: schon beim ersten unbedarften Anhören hat mich “See you on the ground” ansatzlos aus den Adiletten geschubst. Das Geschmack aber wieder immer streitbar ist, sieht man daran, dass die vier Jungs + das Mädel bei einigen, schreibenden Kollegen neben positivem Feedback auch einiges an (unter)durchschnittlichen Kritiken einstecken mussten. Was solls’s… Weiterlesen »

Credic „Patchwork of realities“ 4/6
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Credic „Patchwork of realities“ 4/6

12.09.2010 Kai Scheibe

Patchwork heißt wörtlich übersetzt Flickwerk und bezogen auf die Attribute, die mir zum ersten Credic-Album einfallen, lassen sich in der Tat einige Flicken zusammenfügen. Ambitioniert ist eins davon: sowohl in Erscheinungsbild, Soundverpackung als auch mit den Stücken selbst zeigen die Stuttgarter Death Metaller, dass sie nicht mal eben nur eine holprige Proberaumsession mitgeschnitten haben. Abwechslungsreich ist das Nächste: giftiges Geballer („The given code“) steht genauso auf „Patchwork of realities“ wie zahme Instrumentals… Weiterlesen »

Another Perfect Day „The gothenburg post scriptum“  5/6
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Another Perfect Day „The gothenburg post scriptum“ 5/6

01.08.2010 Kai Scheibe

Mit „The gothenburg post scriptum“ schließt sich ein Kreis: 1993 gegründet, ein erstes Lebenszeichen sendeten Another Perfect Day mit einem Demo 1994, ein geplantes Album ein paar Jahre später fiel wegen des Band-Splits aus und erst jetzt – unter völlig anderen Vorzeichen und fast komplett neuem Songmaterial – bringt Kristian Kohlmannslehner zu Ende, was damals nicht mehr zu realisieren war. In der Zwischenzeit hat er sich mit seinem Kohlekeller-Studios einen Namen gemacht… Weiterlesen »