SHORTCUTS: Candlelight Records
Den Anfang im Candlelight-Schnelldurchlauf machen Obsidian aus Amsterdam. „Point of infinity“ ist deren zweites Album auf dem sie zwei Seiten zeigen. Entweder langweiligen, modernen Thrash/Death, der zu einem Ohr rein und zum anderen direkt wieder rausbollert, noch dazu mit nervigen Vocals garniert ist. Die andere Seite sind anstregende Pseudo-Progressive-Passagen, die eher wie Findungsphase als fertiges Produkt klingen. Gähn! Weiterlesen »