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Flames of Misery „Keys of Knowledge“

29.07.2003 Thomas Maettig

Vielleicht war es ja Kristian Vikernes mit Burzum, der so viele Leute motiviert hat, sich in einem „Soloprojekt“ zu verwirklichen, sich selbst für alle Instrumente verantwortlich zu zeichnen und keinen Zweifel an der eigenen Genialität zuzulassen. Jedenfalls handelt es sich bei „Flames of Misery“ um solch ein Soloprojekt. Laurent Zaessinger, der Künstler bzw. „Schöpfer“ (wie er sich selbst nennt) … Weiterlesen »

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Faust Again „Seizing our Souls“ 6/6

29.07.2003 Thomas Maettig

Daß die Alben mit der kürzesten Spielzeit nicht die schlechtesten sein müssen, wissen wir
spätestens seit Slayers „Reign in Blood“. Gewagt ist es allerdings, wenn das Debütalbum einer Band
keine 34 Minuten lang ist – Feigheit wird man Faust Again mit „Seizing our Souls“ (33:28 Min) also
nicht unterstellen können. Der Ärger wird jedoch schnell weggewischt – besser gesagt:
weggeprügelt, denn die… Weiterlesen »

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Curriculum Mortis „Into Death“

24.07.2003 Thomas Maettig

Diese verdammten Schweden! Ist es die Luft? Das Essen? Oder doch der Vodka? Irgendeine Erklärung muß es doch dafür geben, daß aus diesem Land immer wieder so genial brachiale und gleichzeitig melodische Deathmetalklänge zu uns herüberschallen. Jedenfalls befinden sich „Curriculum Mortis“ mit ihrem Demo „Into Death“ in bester schwedischer Tradition. Bei der Band handelt es sich um ein Projekt um Am… Weiterlesen »

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Cockroach „Temple of Mystery“

24.07.2003 Thomas Maettig

Mit “Temple of Mystery” legen Cockroach ihr drittes Album vor. Auch wenn hier nicht gerade der Thrashmetal neu definiert wird, haben die Schwaben mit Unterstützung Alexander Krulls (Atrocity) ein professionelles, gut gespieltes „klassisches“ Thrashmetalalbum produziert. Die alten Testament, Kreator und Slayer dürften bei dessen Erschaffung wohl Pate gestanden haben, stellenweise erinnert man sich … Weiterlesen »

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Kvntvr „Haternal“

24.07.2003 Thomas Maettig

„Made in Vatican City“ – das darf man wohl als Scherz verstehen. Denn was die Römer Kvntvr hier aufgenommen haben, läßt sich nicht besser als mit ihren eigenen Worten beschreiben: „sick and bizarre black death metal“ und wenn die Schweizer Garde das hören würde, würde sie die Jungs mit ihren Hellebarden schleunigst aus der Vatikanstadt jagen. Wer nun auf „Haternal“ blödes Gedresche erwartet, wird … Weiterlesen »