HACKNEYED: Jetzt ist Tini dran…
… Teil 2 der Album-Teaser online… hex hex – weg ist sie www.hackneyed.de
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Die Thrasher in Nordamerika können sich „Generation Why?“ – das Debüt von DIAMOND PLATE – bereits zulegen, hierzulande dauert es noch ein paar Tage. Immerhin bietet YouTube (nach wie vor) zwei Kostproben: „GENERATION WHY“ „AT THE MOUNTAINS OF MADNESS“ www.myspace.com/diamondplate1
DARKANE vermelden einen Wechsel am Mikro und begrüßen dabei einen alten bekannten: Ex-Sänger Lawrence Mackrory (1999 „Rusted angels“). Der bisherige Vocalist – Jens Broman – wirft aus persönlichen Gründen das Handtuch. Die Original-Statements der Beteiligten: Jens Broman „Ich werde Darkane Weiterlesen »
Meine Meinung zum kommenden NIGHTRAGE-Album „Insidious“ habe ich ja bereits im Review kundgetan. Auf dem Facebook-Profil der Band könnt Ihr an Hand des Titeltracks nachprüfen, ob Euch das Zeug auch gefällt. Übrigens ist als Gast hier Tompa Lindberg mit zu Weiterlesen »
Die Liste deren, die bereits für den JAKA-Tribute geliefert haben oder noch liefern wollen wird länger und länger (genaue Übersicht könnt Ihr auf der JAKA-Homepage checken). Wenn Ihr mit Eurer Band dabei sein wollt, habt Ihr nur noch bis 15.08. Weiterlesen »
Nach den ersten beiden Tracks, die HACKNEYED zu „Carnival cadavre“ veröffentlicht haben, geht es jetzt kurz vor offiziellem Release-Date (19.08.) Schlag auf Schlag: der erste von 5 Album-Teasern soll Euch weiter neugierig machen. Dabei ist den Süddeutschen sogar ein kleiner Weiterlesen »
„Phoenix amongst the ashes“ ist seit Mai erhältlich, den Clip zu „Lake ablaze“ lassen HATE ETERNAL jetzt gucken und zwar HIER www.myspace.com/hateeternal www.facebook.com/Hate.Eternal
Bisher waren mir die Waliser ANTERIOR unbekannt. Die an verschiedener Stelle lancierten Kostproben des zweiten Albums „Echoes of the fallen“ verspricht aber hochklassigen Melodic-Death: schwungvoll, geradlinig und manchmal auch ein bisschen verspielt. Checkt: TYRANNY BLOOD IN THE THRONE ROOM www.facebook.com/anterior1
DEADEND IN VENICE konnten mich mit ihrem Debüt „See you on the ground“ vom Fleck weg begeistern. Angefangen von der recht knappen Spielzeit ist zwar noch nicht alles Gold, was glänzt, aber der Fünfer kommt authentisch rüber und versprüht soviel Spielfreude, dass ich mich dem nicht entziehen konnte. Im Doppelpack stellten sich Gitarrist Kevin und Growler Christian meinen Fragen zu den Anfangstagen der Band, Namensgebung, dem untergehenden Venedig, Familienbande in der Band… Weiterlesen »
Nach dem Gratis-Download „Come and see my sacrifice“ lassen VADER jetzt auf ihrer Facebook-Seite mit „Decapitated saints“ die zweite Kostprobe ihres kommenden Albums rüberwachsen. HIER LANG
Skin The Pig müssen der Traum vieler Frauen sein. Nicht weil sie so toll aus sehen, sondern weil sie eine ganze Weile brauchen bis sie zum Punkt kommen und erstmal ewig vorspielen. Erst dreieinhalb Minuten (ok, manche Frauen verlieren jetzt doch das Interesse) langsam gesteigertes Instrumental als Intro, dass erahnen lässt, dass noch etwas kommt. Aber auch das folgende “I rise, you fall” steigt mit Vorspiel-Dramaturgie ein, bevor die Engländer nach ein paar Minuten endlich den Dödel rausholen und loslegen. Weiterlesen »
Auf dem selben Niveau wie Fragen aus dem Telefon-Quiz bei 9Live a la “Welche Automarke fängt mit F an und hat vier Buchstaben?” wäre meine an Euch, was uns denn hier angesichts des Titels “Split my bitch up”, einschlägig bekannten Strategen wie Cuntscrape oder Goresluts und einem delikaten Cover, bei dem gerade zwei Damen ihre Innereien verlieren, wohl erwarten könnte. Daher gleich direkt weiter im Text. Die 4-Way-Split ist auch eine Reise durch die (südost)-asiatische und ozeanische Szene… Weiterlesen »
Wenn Ihr wissen wollt, wie sich der Massacre-Neuzugang UNHERZ – eine harte Deutschrock-Kapelle mit Onkelz-Schlagseite – anhört, dessen Album „Herzschlag“ Ende August erscheint, der kann sich auf der Label-Homepage die Kostprobe „Prall und kugelrund“ anhören. Und nein, es geht nicht Weiterlesen »
Bei Erscheinen des Debüts “Death prevails” gab es für Hackneyed fast mehr Aufmerksamkeit für das Verhältnis von niedrigem Durchschnittsalter (um die 16 Jahre) vs. ausgewogenem Death Metal als für die Musik für sich allein gesehen. Das ist ziemlich genau drei Jahre her, zwischenzeitlich erschien noch der Zweitling “Burn after reaping” und von Branchen-Gigant Nuclear Blast ging es zum etwas beschaulicheren Lifeforce Records. Die Phrase vom Erwachsenwerden der Band kann ich mir an der Stelle trotzdem klemmen… Weiterlesen »
In der Geschichte des schwedischen Death Metals gehören VERMINOUS in die endlose Reihe der obskuren One-Off-Releaser („Impious sacrilege, 2003). Das will das Trio mit so merkwürdigen Pseudonymen wie Germaniac, Pelle Piss und Agge Bones nun ändern. Acht Jahre nach ihrer Weiterlesen »
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