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Dorian Gray „Man in the dark“

01.03.1996 Steffen Eigl

Standen auf der Debüt CD die Keyboards für meinen Geschmack zu sehr im Vordergrund und auch der Sound war etwas zu kraftlos, so sieht es bei der aktuellen VÖ von D.G. schon ganz anders aus. Schon der Opener zeigt so es jetzt langgeht. Druckvolle Gitarren, Keyboards dezenter eingesetzt, alles sehr rockig und eingängig. Auch der Gesang hat sich stark verbessert. Schöner, sauberer Heavy Rock mit geil… Weiterlesen »

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Amoreen „Trust in what you see“

01.03.1996 Steffen Eigl

Ich denke über dieses Demo wurde schon so viel geschrieben.. so viel positives… da kann auch ich keine Ausnahme machen. Die Band ist seit ´87 im Geschäft und die gesammelte Erfahrung spiegelt sich in ihrer nicht ganz so aktuellen VÖ (5/94) absolut wieder. Musikalisch wird eine super gesunde Mischung aus Speed-Power Metal geboten; absolut eigenständig und handwerklich perfekt. Wenn es doch nur me… Weiterlesen »

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Reel Fiction „Power of pictures“

01.03.1996 Steffen Eigl

Schwierig, schwierig… sehr professionell, sehr guter Sound, mal ruhig, mal schneller, mal verspielt, mal straight.. so ungefähr. Mit viel Piano/Keyboards, sehr guten Gitarrensolos, rockig, jazzig, funkig; einfach alles mögliche. Aber sehr gut. Eigentlich kaum einzuordnen. Rock mit Heavy, Jazz usw. Einflüssen. Ach was, testet es selbst aus. Falsch machen kann man nix. Leider keine näheren Angaben… Weiterlesen »

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Mind Ashes „Thoughts“

01.03.1996 Steffen Eigl

Thrash Metal der moderneren Art (aber kein Sepantmachineazard Gefuzzel) wird hier geboten. Die Songs knallen regelrecht und ein Mörderriff jagt das nächste, verbunden mit ’nem derben Gesang( ist ja schon gut, Kai, aber das ist nun mal ein treffender Ausdruck). Stellenweise wirken die Sachen richtig verspielt bzw. leicht progressiv, was ja für die handwerklichen Fähigkeiten der Musiker spricht. Ver… Weiterlesen »

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Mindpeppers „Same“

01.11.1995 Steffen Eigl

Eigenproduktion Ich denke, hier wird die Abwechslung groß geschrieben. DIe Musik ist gemischt mit vielen verschiedenen Stilmitteln; aber dennoch findet sie ihren eigenen Weg. Anfangs könnte man etwas verwirrt sein durch die seltsamen Songstrukturen, mit der Zeit findet man sich Weiterlesen »

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Crust „Shapes of inner urge“

01.11.1995 Steffen Eigl

Oh, oh… das ist schwer. Sehr abstrakt. Kaum zu beschreiben. Jedenfalls hat es was mit Death Metal zu tun. Die Songs dieser CD wechseln von Midtempo-Passagen über Funk/Freejazzige Einlagen bis hin zu den üblichen Knüppelpassagen. Es ist schwierig, sich da durchzukämpfen. Über allem grunzt der bekannte Death Metal Gesang. Trotz allem sehr derb. Ich glaube… Weiterlesen »