Unrest „Bloody Voodoo night“ 6/6

Point Music
Bewertung: 6/6
Spielzeit:
Songs: 0

The more things change, the more they stay the same! Dieses Cinderella-Zitat passt auf Unrest wie die Faust auf`s Auge. Auch auf ihrem fünften Studioalbum bleiben die Bremer ihrem Stil treu. ‘Bloody Voodoo Night’ beherbergt einmal mehr klassischen Heavy Metal der alten Accept-Schule. Die elf vertretenen Songs zeichnen sich durch eingängige Hooklines, treibende Riffs und dem rauen Gesang von Frontman Sönke Lau aus. ‘Runaway’ eröffnet standesgemäß und weist den Weg, der in der kommenden dreiviertel Stunde beschritten wird: Straight ahead! Das die Band ihr Handwerk versteht, muss an dieser Stelle sicher nicht noch extra erwähnt werden. Zweiflern seien folgende Stücke an`s schwarze Herz gelegt: ‘Master of disguise’, ‘Straight to my heart’ und ‘Runaway’. Wer nach Einpfiff dieser Perlen nicht ehrfürchtig auf die Knie sinkt, wird mit den ‘No Angels’ nicht unter 2 Stunden bestraft.

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