MARCHE FUNEBRÉ – INTO THE ARMS OF DARKNESS 4/6
Faszinierend, wie das Album nach mehrfachen Durchhören immer mehr seine Facetten offenbart. Man muss sich wirklich auf die langen, wenig eintönig präsentierten, im Stil der frühen 90iger gehaltenen, melodiösen Doom-Death-Songs, die sich erst richtig nach mehreren Durchläufen entfalten, einlassen. Wer alte Katatonia, My Dying Bride oder auch Paradise Lost im Regal stehen hat, der darf hier gern hellhörig werden… Weiterlesen »