The Shiva Hypothesis – Promo 2015 4/6
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The Shiva Hypothesis – Promo 2015 4/6

04.12.2016 Katrin Zimmer

The Shiva Hypothesis ließen im letzten Jahr ein erstes Lebenszeichen von sich vernehmen, welches den fantasievollen Namen „Promo 2015“ trägt. Wohin die Reise geht, lässt bereits der Bandname richtig vermuten. In der nach dem indischen Gott der Zerstörung benannten Shiva Hypothese geht man davon aus, dass unserem Planet etwa alle 30 Millionen Jahre ein Massensterben durch Kometeneinschlag bevorsteht. Ob die Promo der Niederländer ebenso einschlägt wie ein Komet? Weiterlesen »

Life’s December – Fatigue 2/6
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Life’s December – Fatigue 2/6

03.12.2016 Marcus Buehler

„Let’s fetz!“ sprach der Frosch und sprang in den Mixer. Mit diesem Satz lässt sich der zweite Longplayer von Life’s December wohl ganz gut umschreiben. Die Schweizer mischen Djent, Deathcore, Beats und Black-Metal-Versatzstücke zusammen. Das Ergebnis dieser Mische ist eben wie der Anblick vom Frosch im Mixer eher unschön. Zum Glück serviert einem „Fatigue“ zum Ende hin noch ein paar Überraschungen… Weiterlesen »

Soundcheck

Kreuzfeuer Dezember 2016

01.12.2016 Carolin Teubert

Aus 5 wird 7. Unser Kreuzfeuer geht in eine neue Runde mit gleich sieben Alben. Die Regeln sind jedoch gleich geblieben: Jeder Schreiber sollte sich das Album ein Mal anhören und danach seine Meinung in einem Satz formulieren und Punkte vergeben. Diesen Monat wurden dabei die Melo-Death-Metaller von Across The Burning Sky, die Brutal-Death-Metaller Gomorrah, die Thrasher Pessimist, die Stoner-Doom Metaller Shadow-Witch, die Trolle von Thirteenth Tambourine, udie Black-Viking-Metaller Vindland und die Black Metaller Void Omnia genauer unter die Lupe genommen.
Und gewonnen hat:.. Weiterlesen »

SACRED STEEL – „Heavy Metal Sacrifice“ 6/6
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SACRED STEEL – „Heavy Metal Sacrifice“ 6/6

28.11.2016 Philip Schnitker

SACRED STEEL sind eine Band, die ich seit dem ersten Album verehre und die ich über all die Jahre im Auge behalten habe. Obwohl ich auch die letzten Scheiben sehr stark finde, gefallen mir die Frühwerke (insbesondere „Reborn In Steel“ und „Wargods Of Metal“) immer noch am besten. Dementsprechend erfreut war ich, als ich feststellte… Weiterlesen »

IN SANITY – OCEAN OF BLACK	3/6
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IN SANITY – OCEAN OF BLACK 3/6

27.11.2016 Celina Schulze

Die Paderborner werfen hier ihr zweites Album auf den Markt. Wurde ihr Erstling „Gates Of Insanity“ aus dem Jahr 2014 noch kritisiert und als In Flames Kopie abgetan, merkt man bei der zweiten Veröffentlichung, dass auch hier die Göteborger Schule sehr großen Einfluß hat. Mag man diesen Sound, so kann man gern ein Ohr riskieren, denn hier gibt es modernen Melodic-Deathmetal ohne große Überraschungen… Weiterlesen »

Drakwald – Riven Earth 3/6
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Drakwald – Riven Earth 3/6

19.11.2016 Carsten Wurtmann

„Riven Earth“ ist das bereits zweite Full-Length-Album des Pagan-Death-Quintetts aus Tours. Mit nur einer Gitarre, dafür unterstützt von Dudelsack und Flöte kloppen die Franzosen in einer knappen Dreiviertelstunde zehn Songs runter – leider ohne dabei Neues zu erschaffen… Weiterlesen »

Warfist – Metal To The Bone 3/6
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Warfist – Metal To The Bone 3/6

17.11.2016 Missy S.

„Warfist“, drei Jungs aus Polen, die mit einer markanten Mischung aus Thrash und Black Metal der Audienz zum Tinnitus verhelfen möchten. „Metal To The Bone“ ist der Titel von diesem eigensinnigen Werk und trifft den Nagel absolut auf den Kopf. Mit dieser Schiebe liefern die Jungs das zweite Full-Length-Album und ist der respektable Nachfolger von „The Devil Lives In Grünberg“, dem ersten Album der Polen. Wenn man sich ein bisschen genauer mit der Horde befasst wird einem schnell klar, dass der Schein trügt und die Jungs keine blutigen Anfänger sind. Seit 2004 treiben „Wrath“, „Infernal Deflorator“ und „HellVomit“ ihr Unwesen und haben schon diverse Demos und Splits herausgebracht und sind so schon seit zwölf Jahren unterwegs… Weiterlesen »

Saligia – Fønix 3/6
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Saligia – Fønix 3/6

15.11.2016 Stephan Curt

Saligia – das steht für die Anfangsbuchstaben der 7 Todsünden. Ist es eine Todsünde, das zweite Studioalbum von Saligia nicht zu kennen? Diese Frage lässt sich nur bedingt mit ja beantworten. Weiterlesen »

7th Abyss – Unvoiced 	 3/6
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7th Abyss – Unvoiced 3/6

13.11.2016 Celina Schulze

Die fünf Würzburger gründeten 7th Abyss 2013 und seitdem wird auch am Album, das ihr erstes Full-Length ist, gebastelt. Rausgekommen ist eine moderne Metalscheibe mit einem Mix aus melodischem Deathmetal, der von einem metalcorelastigem Cleangesang und Growls begleitet wird… Weiterlesen »

Sulphur – Omens Of Doom 5/6
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Sulphur – Omens Of Doom 5/6

12.11.2016 Missy S.

Nach sieben langen Jahren kommen die Norweger „Sulphur“ mit einem absoluten spitzen Werk aus dem Wald und überzeugen auf „Omens Of Doom“ nicht nur mit Können, sondern auch mit einer geballten Ladung Kreativität. Seit 1999 liefern Sulphur bei jedem musikalischen Output von ihnen ein ganz eigenständiges Werk mit vielen Feinheiten und interessanten Einflüssen und können ganz klar nicht einfach in die traditionelle Schublade des Black oder Death Metals gesteckt werden… Weiterlesen »

Dysemblem – Strength of Giants 3/6
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Dysemblem – Strength of Giants 3/6

08.11.2016 Katrin Zimmer

Nach drei Demoveröffentlichungen haben Dysemblem aus London nach vierjährigem Bestehen ein Full-Length-Werk geschaffen, das den stolzen und sprechenden Namen „Strength of Giants“ trägt. Das Projekt vereint deftigen Death Metal mit so mancher kohlrabenschwarzen Black Metal Passage und einer großen Portion schleppenden Doom Metals. Weiterlesen »

Ragnarok – Psychopathology 4/6
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Ragnarok – Psychopathology 4/6

07.11.2016 Carolin Teubert

Mit 22 Jahren Bandgeschichte auf dem Buckel zählen Ragnarok zu den norwegischen Urgesteinen und haben über die gesamte Zeit hinweg immer wieder solide Black-Metal-Alben auf den Markt geworfen. „Psychopathology“ reiht sich als achtes Werk genauso ein. Weiterlesen »

IN MOURNING – AFTERGLOW	 5/6
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IN MOURNING – AFTERGLOW 5/6

03.11.2016 Celina Schulze

Die üblichen dreiHördurchgänge, damit sich einem ein Album erschließt, kann man hier völlig überschreiten. Immer tiefer wühlt es sich einem ins Gemüt, wenn man progressiv melodischen Death-Doom-Metal liebt. Hat man Opeth und Katatonia im Plattenschrank, dann sollte man unbedingt reinhören. Die Parallelen hier sind keineswegs zufällig, jedoch darf man nicht von einer Kopie sprechen. Die geneigte Hörerschaft dieses Genres wird in wundervoll epischen Melodien mit beinah hymnischer Atmosphäre schwelgen… Weiterlesen »

Soundcheck

Kreuzfeuer November 2016

01.11.2016 Carolin Teubert

Das Kreuzfeuer geht in eine neue Runde, und zum letzten Mal wurden nur fünf Alben willkürlich ausgewählt,denn ab nächsten Monat wird aus der Top 5 eine Top 7. Die Regeln bleiben jedoch gleich: Jeder Schreiber sollte sich das Album ein Mal anhören und danach seine Meinung in einem Satz formulieren und Punkte vergeben. In dieser Ausgabe wurden wir dabei von Klaus Spangenberg, der aktuell bei Nonstop Stereo an den Drums sitzt und zu dem das Tonstudio „Beatpoint“ besitzt. Diesen Monat wurden dabei die Prog-Rocker von A Devils Din, die Black Metaller Antiquus Scritum, die Death Metaller Riket, die Thrasher Whipstriker und die Black-/Thrash- Metaller Widower genauer unter die Lupe genommen.

Und gewonnen hat:… Weiterlesen »