Equilibrium – Erdentempel 1/6
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Equilibrium – Erdentempel 1/6

22.02.2015 Carsten Wurtmann

„Erdentempel“ ist das vierte Album der Pagan-Formation Equilibrium. Wer noch einen Funken Hoffnung hegte, dass es dem Quintett aus Bayern mit dieser Scheibe gelingen könnte, an die glorreichen Zeiten des Debütalbums „Turis Fratyr“ anzuknüpfen, wird leider bitter enttäuscht. Oder vielleicht auch nicht, denn unwahrscheinlich war das ja von Anfang an… Weiterlesen »

Tarnkappe – Tussen Hun En De Zon 6/6
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Tarnkappe – Tussen Hun En De Zon 6/6

17.02.2015 Katrin Zimmer

TARNKAPPE kommt aus den Untiefen als das Projekt dreier Niederländer daher, welche unter anderem in Bands wie Gheestenland oder Salacious Gods unterwegs sind und mit „Tussen Hun En De Zon“ (engl. „Between them and the Sun“) nun ein Black Metal Debüt mit DSBM-Einflüssen anzubieten haben. … Weiterlesen »

Uizichtloos – Nevelmasker 5/6
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Uizichtloos – Nevelmasker 5/6

16.02.2015 Ralf Weber

Mit Holland verbindet man ja in der Regel nur Coffeeshops, Frau Antje und eventuell mal noch bissl Death Metal. Doch hier soll es sich bei dem mir vorliegenden Werk um eine „depressive, very raw melodic form of black metal“ handeln… Weiterlesen »

Subliritum – Downfall 3/6
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Subliritum – Downfall 3/6

12.02.2015 Katrin Zimmer

Mit Downfall bringen Subliritum ein Album voller Ideen und technischem Können an den Mann. Das dritte Werk der Norweger brilliert mit einer sehr sauberen Spielweise und kann trotz Einflüssen aus dem Prog Metal dem Melodic Black Metal zugeordnet werden… Weiterlesen »

Ira Tenax – Mental Scars 4/6
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Ira Tenax – Mental Scars 4/6

03.02.2015 Thomas Maettig

Die deutschen Ira Tenax sind seit gut 15 Jahren aktiv und mittlerweile beim Label STF untergekommen. Ende 2014 ist das Album „Portrait of the Fallen“ erschienen, das nicht Gegenstand dieses Reviews ist – hier geht es um die EP „Mental Scars“, die kurz vorher veröffentlicht wurde. „Mental Scars“ bietet neben einem kurzen Intro drei Songs, von denen es zwei aufs Album geschafft haben. .. Weiterlesen »

Funereus – Return Of The Old Goat 5/6
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Funereus – Return Of The Old Goat 5/6

02.02.2015 Carolin Teubert

Der erste Blick aufs Cover und die ersten Klänge verraten es gleich. Es gibt Old-School Black Metal auf die Ohren. Die Frage ist nur, ob es gut oder schlecht ist. Man könnte meinen man hat etwas von Behexen oder einer ähnlichen Band im Player. Doch die erste Überraschung folgt sofort. Denn diese Scheibe stammt aus Mexico und bringt verdammt viel Temperament mit sich… Weiterlesen »

Addiction – „Stench of Decay“ 4/6
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Addiction – „Stench of Decay“ 4/6

30.01.2015 Orje Steiger

Wat ne Walze, die die Lübecker Death Metaller da losrollen lassen. Das Erstlingswerk „Stench of Decay“ haben ADDICTION einfach selbst produziert, was man bei diesem Sound nicht unbedingt glauben mag. Jedes Instrument ist gut herauszuhören, der Gesang wird nicht in den Vordergrund gerückt. Die Musik lässt sich recht gut mit ernsthaften, technischen DEBAUCHERY vergleichen. Wozu schnell, wenn man es fett machen kann? … Weiterlesen »

Verdict – The Meaning of Isolation 2/6
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Verdict – The Meaning of Isolation 2/6

30.01.2015 Carsten Wurtmann

Verdict machen eigentlich Death Metal und das bereits seit 1991. Nach mehreren zwischenzeitlichen Auflösungen agiert die 5-köpfige Band seit 2001 mit konstanter Besetzung im Underground und hat immerhin, einschließlich der aktuellen Scheibe, vier Studioalben vorzuweisen. Mit „The Meaning of Isolation“ hat die Band nun die Death Metal – Gefilde verlassen und sich dem Thrash zugewandt – und das leider ohne Erfolg… Weiterlesen »

Grai – Mlada 5/6
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Grai – Mlada 5/6

28.01.2015 Carsten Wurtmann

Was einige Russen schon immer gut konnten, war bzw. ist Folk und Pagan Metal. Dies beweist das 2005 gegründete Quintett GRAI aus Nabereschnyje Tschelny mit dem vorliegenden Album „Mlada“ einmal mehr. Fans der schon längst zu Szenegrößen avancierten Moskauer Band Arkona kommen hier gleichermaßen auf ihre Kosten wie Verehrer des Urgesteins Alkonost , der lettischen Legende Skyforger oder Pagan Reign. .. Weiterlesen »

Napalm Storm – Harmless Cruelty 4/6
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Napalm Storm – Harmless Cruelty 4/6

19.01.2015 Thomas Maettig

Der Bandname passt: Napalm Storm kommen nach einem etwas überflüssigen und atmosphärisch irreführenden Intro direkt zur Sache und hauen dem Hörer schnörkellosen, Old-School-Thrash um die Ohren, der von Klassikern wie Testament, Kreator oder Hirax geprägt ist. Und das ziehen die vier Spanier, die nach einer Debüt-EP mit „Harmless Cruelty“ ihr erstes Full Lenght-Album vorlegen, professionell und konsequent bis zum Ende des Albums durch… Weiterlesen »

Obscure Burial – Epiphany 4/6
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Obscure Burial – Epiphany 4/6

12.01.2015 Katrin Zimmer

Obscure Burial, bestehend aus einem finnischen Vierergespann, legten 2014 ihre zweite Demo „Epiphany“ vor und beweisen ihr Können im Bereich des knochenbrechenden Death Metals. Seit 2012 kloppen die Finnen sich in den Gehörgang des Death-Undergrounds und tun dies mit der Begeisterung eines rasenden Berserkers. Dabei erinnern sie oftmals an eine rotzigere Version ihrer Landsmänner von Black Feast oder an altbewährte Bands wie Necrovore. Das bemerkenswert makabere Cover der Demo-CD geht mit dem Bandnamen einher, ansonsten ist an der Musik der Finnen allerdings nichts obskur oder düster, sondern scheint mit dissonant voranprügelnden Gitarrenläufen und monoton knüppelnden Drums eher Einblicke in die Todesart des zu Begrabenden zu liefern. … Weiterlesen »

Purgamentum – Aschewelt 3/6
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Purgamentum – Aschewelt 3/6

18.12.2014 Katrin Zimmer

Mit ihrem Erstlingswerk Aschewelt liefern PURGAMENTUM klassischen deutschen Black Metal mit Akzenten aus dem Death-Bereich. Die fünf Wolfsburger machen ihrem Namen (Latein für Schmutz / Unrat) alle Ehre und beglücken den geneigten Zuhörer mit treibenden, kraftvollen Rhythmen, ansprechender Melodieführung und – natürlich – nicht zu vergessen: einer ordentlichen Portion grollenden Gerumpels. Weiterlesen »

Horrendous – „Ecdysis“ 3/6
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Horrendous – „Ecdysis“ 3/6

12.12.2014 Orje Steiger

Von der Ostküste der Vereinigten Staaten von Amerika kommt die Band Horrendous und legt ihr zweites Album mit Namen „Ecdysis“ in die Waagschale des klassischen Death Metal.

Man kann ihnen die Kreativität nicht absprechen. Jeder Song für sich ist gut, verdammt gut. Das Gesamtbild wirkt allerdings unausgegoren… Weiterlesen »