Fuck The Commerce
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FUCK THE COMMERCE 2011: 1 – 4. Juni 2011 im K17

05.05.2011 Katja Kruzewitz

Das Fuck The Commerce Festival ist wieder da. 2011 feiert das FUCK THE COMMERCE seine zwölfte Wiederkehr. Diesmal zwar (noch) nicht wie in alten Zeiten als Outdoorfestival, dafür aber mit jeder Menge Mucke, jeder Menge Fans und jeder Menge Bands im Berliner Club K17 – und wie schon immer am Himmelfahrtswochenende, vom 01. bis 04. Juni.
Ab sofort ist das 4-Tages-FTC-Ticket für 23,-Euro (inkl. aller Gebühren!) über den K17-Shop (www.k17.de), das K17-Büro (Pettenkoferstr. 17a) und das Jailbreak (Bänschstr. 79) im Vorverkauf erhältlich… Weiterlesen »

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ALCHERA: RELEASEPARTY am 14.05.2011 in BONN

05.05.2011 Katja Kruzewitz

Am 13.05.2011 erscheint das Alchera Album „ERA“ weltweit über Bret Hard Records / Twilight Vertrieb.
Die Releaseparty findet am Samstag, den 14.05.2011 in der Klangstation in Bonn statt:
Bands:
ALCHERA (Death)
SKUM (Death/Thrash)
DEBT OF NATURE (thrashing Death/Grind)
LEVIATHAN (Melodic Death)… Weiterlesen »

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RADIO DEAD ONES: Konzertdaten

05.05.2011 Katja Kruzewitz

Die Punk/Rock Band Radio Dead Ones macht die Clubs unsicher:
RADIO DEAD ONES LIVE
06.05.11 D – Berlin, Clash (Record Release Party)
10.05.11 D – Hannover, Bad + Devil’s Brigade
13.05.11 D – Neukirchen + Devil’s Brigade
15.05.11 D – Stuttgart, Zwölfzehn + Devil’s Brigade… Weiterlesen »

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ROCK IN SCHROTH XIV: 18.06.2011

05.05.2011 Katja Kruzewitz

Auf dem diesjährigen Rock in Schroth Fesival am 18.06. werden Hatred, Odium, Thunder and Lightning, Hängeerbänd, Dragonsfire, Shake your Bones und Contrast spielen.
Veranstaltungsort: Festplatz Gondsroth, Richard J. Ruff Str, 63594 Hasselroth
VVK: 12 EUR, AK: 14 EUR, Einlass: 13 Uhr… Weiterlesen »

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TORTURE KILLER: Shouter gesucht

05.05.2011 Kobe

Torture Killer sind auf der Suche nach einem neuem Sänger, Juri der bisherige Sänger musste aufgrund persönlicher Differenzen seinen Hut nehmen. Our cooperation with our vocalist Juri has ended. We thank him for the past years, all the shows we’ve Weiterlesen »

Dripback “Inhaling the ashes” MCD 4/6
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Dripback “Inhaling the ashes” MCD 4/6

04.05.2011 Kai Scheibe

One, two, three… come on you cunts! Räudige 30 Sekunden (“Hold your horses”) reichen Dripback um die volle Aufmerksamkeit zu bekommen und lassen einen crustigen Grind-Happen erwarten. Grind stimmt soweit – das ist unbestritten Basis dieser MCD – Crust ist wohl nur eine falsche Fährte am Anfang. Stattdessen mischt der englische Haufen ein paar groovige Hardcore-Parts und Gang-Shouts unter, haut speckigen Punk… Weiterlesen »

Campaign For Musical Destruction Zine #16
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Campaign For Musical Destruction Zine #16

02.05.2011 Kai Scheibe

Zehn Jahre Fanzine-Aktionismus verdienen Respekt, zumal Erik, Gerste & Mitstreiter rigoros Cut’n’Paste durchziehen und damit die Photoshop-verwöhnte Meute abschrecken. Wer dann auch nicht auch nur annährend Underground und Krach zu den Bestandteilen seines musikalischen Verständnisses zählt, kann getrost aufhören weiter zu lesen. ‚Play fast or die‘ prangt nicht umsonst auf dem Cover – das CFMD featured hauptsächlich Bands aus Grind, Crust, Death oder artverwandten Randspektren. Weiterlesen »

Insidead “Chaos ElecDead” 3/6
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Insidead “Chaos ElecDead” 3/6

01.05.2011 Kai Scheibe

Es macht schon ein bisschen stutzig, wenn im Bewerbungsblatt zu “Chaos ElecDead” herausgestrichen wird, das dies nach 13 Jahren Bandbestehen das Debütalbum ist und als Highlights der Bandkarriere Auftritte bei Festivals in 2008 und 2009 genannt werden, was auch schon bisschen her ist. Und ob Koch Amps, Schecter und Mapex schon als Sponsorpartner gewonnen werden konnten, interessiert mich auch nicht so sehr. Zugegeben, die vier Griechen verstehen es… Weiterlesen »

Repuked “Pervertopia” 3/6
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Repuked “Pervertopia” 3/6

01.05.2011 Kai Scheibe

Na das klingt ja vielversprechend: “Imagine if GG Allin’s corpse would daterape the Swedish death metal scene, Repuked would be the abominated result!” So tönt vollmundig die Label-Ankündigung und ich muss sagen, weit weg von der Wahrheit ist es nicht. Betont rumpelig und räudig krawallt der Vierer durch elf bierselige Stücke, die Swedish Old School als Fuck sind, dabei immer wieder punkig-crustige Anflüge haben oder klingen wie von Autopsy vergnussferkelt. Schmutziges Midtempo und krachige Prügel-Uffta-Attacken wechseln sich dabei ab. Weiterlesen »