Withering „Gospel of Madness“ 4/6

Warhorse Records (Firebox)
Bewertung: 4/6
Spielzeit: 52:24
Songs: 11

Es müsste nun jetzt auch schon jeder man bekannt sein, das skandinavische Bands kein Geheimnis mehr sind was melodischen (Death-)Metal anbetrifft, und genau dort setzen Withering mit ihrem Debütalbum „Gospel of Madness “ an. Die vier Finnen fanden sich 1999 und fingen wie fast jede Band an mit Coversongs, darunter waren bekannte Bands wie Amorphis, Paradise Lost und Sentenced. Somit ist es auch nicht all zu verwunderlich das von Anfang an die Lead-Gitarre dominiert und dem ganzen seinen Stempel aufdrückt, was den vieren wirklich sehr gut gelungen ist. Wer jetzt jedoch denkt dass sich die Finnen durch das Unterholz kloppen wie eine Wildsau der wird jedoch enttäuscht, da man sich die ganze Zeit über im Mid-Tempo Bereich aufhält und nur es gelegentlich einen Ausbruch ins schnellere gibt. Das Zusammenspiel zwischen den Gitarren harmoniert passend zum Schlagzeug und die dreckigen Grunts runden das Gesamtbild ab. Zum Schluss bleibt nur noch zu sagen, dass den vier Finnen ein wirklich gutes Debütalbum gelungen ist und wer dem melodischen Deathmetal zugeneigt ist sollte einmal reinhören. www.firebox.fi
www.withering.org

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