In Flammen Open Air 2018
Konzerte

In Flammen Open Air 2018

03.09.2018 Celina Schulze

Eines der Festivals, bei dem es tatsächlich noch gemütlich und familiär zugeht, trotz Zuwachs in den letzten Jahren, lädt seit nunmehr 13 Jahren, 10 davon an frischer Luft, nach Torgau zum Ententanz….äh, an den Entenfang. .. Weiterlesen »

The Rotted “Ad nauseaum” 5/6
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The Rotted “Ad nauseaum” 5/6

10.10.2011 Kai Scheibe

Es ist schon ein paar Jahre her, dass ich mit diesen englischen Krachmaten in Kontakt kam. Damals firmierten sie noch unter dem Terminus Gorerotted (muss so um die Jahrtausendwende mit “Mutilated in minutes…” gewesen sein) und randalierten amerikanisch beeinflusst im Stile von Dying Fetus & Freundeskreis. Heuer machen sie einfach geilen Krach! Yeah! Das musste mal gesagt werden… Mit schnarrenden Bass steigt “Anarchogram sun” in den knapp 39minütigen Hellride ein, danach ein trockenes ‚Fuck!‘ und die Hütte pogt, bangt und mosht. Weiterlesen »

Dying Fetus “History repeats” MCD 3/6
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Dying Fetus “History repeats” MCD 3/6

23.07.2011 Kai Scheibe

Bevor uns Dying Fetus den vollwertigen Nachfolger zum 2009er Haufen “Descend into depravity” vor den Koffer scheissen, lassen sie als Zwischenstuhlgang einen kleinen Köttel fallen. “History repeats” birgt jedoch bis auf eine Ausnahme keinen Eigenanbau, sondern bereits Durchgekautes und schon vor Jahren Ausgeschiedenes anderer Knüppel-Brigaden. Sinnvoll oder unsinnig – die Frage hier zu debattieren, wäre genau so fruchtbar wie die regelmässige Feststellung, dass heutzutage kaum noch etwas Neues im Musikbereich kommt oder ein Bierschiss nun mal stinkt… Weiterlesen »

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Napalm Death „Time Waits For No Slave“ 5/6

07.02.2009 Philip Schnitker

Das Hauptriff des Openers ,,Strong-Arm” kam mir auf Anhieb bekannt vor – es klingt nämlich mehr als nur ein kleinwenig nach „Noah Was A Knower“ von Mortification. Auch ansonsten begegnet man auf „Time Waits For No Slave“ viel Altbekanntem aus der Todesblei-, Grind- und Crust-Ecke. Der Grund, warum das Album trotzdem ein Volltreffer ohne Wenn und Aber ist, liegt zum einen in der herzerfrischenden W… Weiterlesen »

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Napalm Death „Smear Campaign“ 6/6

27.08.2006 Philip Schnitker

Im Vorfeld der Veröffentlichung von „Smear Campaign” war ich mehr als gespannt, ob NAPALM DEATH das schwindelerregend hohe Niveau von „The Code Is Red…Long Live The Code“ würden halten können. Gehen wir mal alle relevanten Punkte einzeln durch. Punkt 1: Die Songs. Das Songwriting auf dem Vorgängeralbum war sehr durchdacht, die Stücke größtenteils spannend und mitreißend. Zusätzlich zum allgemein… Weiterlesen »

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Napalm Death „The Code Is Red…Long Live The Code“ 6/6

05.06.2005 Philip Schnitker

Aufs Maul? Ja, gerne!! Aber bitte nur von NAPALM DEATH!! So oder so ähnlich könnte ein TV-Werbeslogan für die britische Krachlegende aussehen. Nachdem NAPALM DEATH seit Mitte der Neunziger mehr und mehr Boden an eine neue Generation von lautstarken „In-die-Fresse-Spezialisten“ verloren hatten, holten sie sich mit den beiden Hammerschlägen „Enemy Of The Music Business“ (2000) und „Order Of The Leec… Weiterlesen »

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Napalm Death „Leaders Not Followers, Part 2“ 6/6

05.10.2004 Philip Schnitker

Hier kommt die Fortsetzung eines der coolsten Coveralben der letzten Jahre. Der erste Teil von „Leaders Not Followers“ zeigte die Wurzeln und Inspirationsquellen der Grindcore-Pioniere. Zerlegt wurden damals Underground-Gottheiten wie REPULSION, SLAUGHTER, DEATH oder die chilenischen PENTAGRAM. Auf dem zweiten Teil dieser coolen Form der Vergangenheitsaufarbeitung nehmen sich NAPALM DEATH ein paar… Weiterlesen »

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Napalm Death „Enemy Of The Music Business“ 5/6

01.09.2000 Lars Heitmann

Napalm Death. Was soll man zu dieser Band noch schreiben? Urgesteine der Death-Metal-Szene, die mit ‘Enemy…’ ihr neuestes Album vorlegen. 14 Songs, die allesamt Old-School-Death-Metal vom Feinsten bieten, wie man es von den fünf Briten gewohnt ist. Ein bißchen mehr Groove ist in den Songs, aber keine Angst, die Band klingt immer noch wie Napalm Death… Weiterlesen »