7 Songs

7 Songs: Lords Of The Left-Hand Path

07.11.2015 Missy S.

7 Songs an jedem 7. eines Monats. Thema Heute: Lords Oft The Left-Hand Path

Nichts sorgte für so viele Missverständnisse und Vorurteile in der Gesellschaft wie der Satanismus. Seit Jahrzehnten werden für die Launen, geistig abwesender Teenies, Bands oder Musiker von der Menschheit gebrandmarkt. Seit anfangs 80er wurde die moderne Hexenjagd und die „Satanic Panic“ Bewegung ausgerufen, um so allen, die nicht ganz richtig im Kopf ticken, eine halbwegs plausible Entschuldigung zu präsentieren… Weiterlesen »

10. In Flammen Open Air – Vorbericht
Konzerte

10. In Flammen Open Air – Vorbericht

16.06.2015 Carolin Teubert

In knapp 3 Wochen findet das 10. In Flammen Open Air in Torgau-Entenfang statt. Innerhalb von drei Tagen werden 39 Bands vor allem aus dem Death- und Black-Metal-Bereich spielen und eine Auszeit mit Kaffee und Kuchen darf dabei auch nicht fehlen ;). Mit von der Partie sind:… Weiterlesen »

Entrails “The tomb awaits” 5/6
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Entrails “The tomb awaits” 5/6

13.09.2011 Kai Scheibe

Mir ist das Gerede über Death Metal-Release-Schwemme oder Old-School-Trend ziemlich egal, so lange es immer wieder herausragende Alben gibt, die ohne Anlauf einen fetten Stiefelabdruck am Allerwertesten hinterlassen und direkt im Begeisterungs-Zentrum des Gehirns explodieren. Dass dabei auf bekannte Zutaten zurückgegriffen wird und man immer wieder meint Referenzen früherer Releases zu hören, ist dabei logisch, denn so weitläufig ist die Stilrichtung nun mal nicht. Weiterlesen »

Morbus Chron “Sleepers in the rift” 3/6
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Morbus Chron “Sleepers in the rift” 3/6

06.09.2011 Kai Scheibe

Niemand, der ganz bei Trost wäre, würde seine Band Morbus Chron nennen und dann mit weichgespülter oder kuscheliger Musik um die Ecke kommen. Die chronische Darmkrankheit, die sich auch schon mal vom After bis zur Mundhöhle ausdehnen kann, quält den Betroffenen unter anderem mit blutigen Durchfall und/oder Fieber, Übelkeit sowie Erbrechen. Über die Ursachen sind selbst die Experten noch nicht vollends im Bilde, zumindest weiß man, dass in der westlichen Welt Schweden die höchste Erkrankungsrate hat. Ob dies nun ein Grund dafür ist… Weiterlesen »

Bastard Priest „Under the hammer of destruction“ 4/6
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Bastard Priest „Under the hammer of destruction“ 4/6

04.09.2010 Kai Scheibe

Hachja, Schweden mal wieder. Was ganz Neues… Bastard Priest sind bisher noch nicht groß in Erscheinung getreten, sieht man mal von einem Demotape (!) ab, dass 2008 immerhin über 300 Kopien verkaufte. „Under the hammer of destruction“ ist dermaßen old-schoolig, dass es fast schon weh tut und ich die ganze Zeit überlege, ob ich es gut finde oder doch nicht. Die Preise für Unoriginalität räumen die beiden Herren Matt Mendoza und Inventor allesamt ab: simpel gezeichnetes Cover mit vielen Skulls, einfach strukturierte … Weiterlesen »

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Entombed „When In Sodom“ 5/6

11.08.2006 Philip Schnitker

„Zurück In Die Zukunft“ könnte das Motto der aktuellen ENTOMBED-EP lauten. Einerseits geht man zurück zu den Ursprüngen der Band, andererseits lotet man (wie üblich) neue Extreme aus. Der Titeltrack könnte sowohl auf „Inferno“ als auch auf „Clandestine“ stehen, „Carnage“ hätte auch auf „Left Hand Path“ eine gute Figur gemacht, „Thou Shalt Kill“ und „Heresy“ hätten auch für eine Teilnahme auf dem g… Weiterlesen »

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Entombed „Unreal Estate“ 4/6

09.02.2005 Philip Schnitker

Hier ist es also, das „etwas andere“ Livealbum der Schwedentodpioniere ENTOMBED. Vorweg ein paar Fakten für Ahnungslose, die noch nicht von diesem recht schrägen Projekt gehört haben: am 01.03.2002 spielten ENTOMBED auf Einladung einiger Ballettspezis einen Gig im Royal Opera House in Stockholm. Begleitet wurden sie dabei von einem, ihr ahnt es schon, Ballett!! L.G. Petrov und seine Kumpels zockte… Weiterlesen »

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Entombed „Uprising“ 3/6

13.07.2000 Christian Klein

In großen Lettern prangt der alte Schriftzug auf dem Cover von ‚Uprising‘. Gibt’s bei Entombed etwa eine Rückbesinnung auf alte ‘Left Hand Path’/’Clandestine‘-Tage?! Definitiv nicht. Entombed anno 2000 sind dreckig, grooven und rocken; von Death Metal wie erwartet keine Spur. Die 12 Songs starke Platte besteht hauptsächlich aus riffig-rockigen Gitarren, die heavy und rau klingen, sowie aus groove… Weiterlesen »