The Shiva Hypothesis – Promo 2015 4/6
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The Shiva Hypothesis – Promo 2015 4/6

04.12.2016 Katrin Zimmer

The Shiva Hypothesis ließen im letzten Jahr ein erstes Lebenszeichen von sich vernehmen, welches den fantasievollen Namen „Promo 2015“ trägt. Wohin die Reise geht, lässt bereits der Bandname richtig vermuten. In der nach dem indischen Gott der Zerstörung benannten Shiva Hypothese geht man davon aus, dass unserem Planet etwa alle 30 Millionen Jahre ein Massensterben durch Kometeneinschlag bevorsteht. Ob die Promo der Niederländer ebenso einschlägt wie ein Komet? Weiterlesen »

Trail Of Blood – Savage Tales From The Spineless 3/6
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Trail Of Blood – Savage Tales From The Spineless 3/6

„Savage Tales From The Spineless“ist ein gutes Beispiel dafür, dass man ein Album nicht immer nach den ersten paar Songs beurteilen sollte. Tatsächlich ist der Einstieg alles andere als vielversprechend, denn „Take Another Lamb“ klingt nach beliebigem, modernen Thrash Metal, bei dem sich der Hörer denkt: „Och nee, nicht noch so eine Band!“. Das zweite Lied ist okay und das dritte („Now I Lay It Down“) dann sogar ziemlich gut, denn hierbei wird stimmlich, sowie instrumental aufgedreht… Weiterlesen »

Pequod – False Divinity 5/6
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Pequod – False Divinity 5/6

26.06.2016 anne hecht

Volle Kraft voraus! Die Münchner Death-Thrash-Formation Pequod stechen, gleich ihrem Namensgeber, dem Walfangschiff in Herman Melvilles Roman Moby Dick, bedingungslos und kraftvoll in die metallische See und das bereits seit 18 Jahren. Starke Riffs, volle Stimmgewalt und rhythmisch variantenreiche Schlagzeugpassagen werfen Schaumkämme auf, die an vertrauten Küsten zwischen Kalifornischem Thrash und Schwedischem Death Metal branden, wie die Bandhomepage verrät. Weiterlesen »

Deathtale – Whole World Burns 4/6
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Deathtale – Whole World Burns 4/6

05.04.2016 Anja Baran

„Whole World Burns“ bricht wie ein Feuersturm los und brennt sich direkt in die Gehörgänge der ahnungslosen Zuhörer. Das Album galoppiert in guter Thrash-Manier und wird von fetten Grooves untermauert. Über diese Riffpakete schwirren und schweben Hooklines und Gitarrensoli, die klar aufzeigen, dass die Jungs aus Wien ihr Handwerk sicher beherrschen. Neben treibenden Songs gibt es getragene Stücke mit akustischen Gitarren, die den Opeth-Einfluss von Gitarrist Arian Rezaie an einigen Stellen nicht verbergen können… Weiterlesen »

Interviews

Callenish Circle Interview

21.08.2001 Jenny Kalbitz

Nach dem Review zum aktuellen Album „Graceful… Yet Forbidding“, auf der Callenish Circle Trash, Death, Black und auch Heavy Metal zu ihrem ganz persönlichen Stil verschmolzen haben, wurde ich gefragt, ob ich ein Interview mit der niederländischen Band machen möchte. Da mich nicht nur die CD, sondern auch der Live-Auftritt der Band begeistert hat, habe ich mich gerne dazu bereiterklärt Patrick (Vocals) ein paar Fragen zu stellen. Weiterlesen »