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Maere – I 2/6

17.12.2020 Thies Fedders

Wir schreiben Anfang Dezember, inmitten einer weltweiten Pandemie, draußen ist es regnerisch und stürmisch und ungemütlich. Eigentlich beste Voraussetzungen also, um sich ein progressives Death-Doom-Album zu Gemüte zu führen und sich bestenfalls durch eine reinigend-kathartische knappe halbe Stunde paradoxerweise besser zu fühlen als zuvor. Weiterlesen »

SOLILOQUIUM
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Soliloquium – Contemplation 4/6

21.10.2018 Marko Hupel

Doom aus dem hohen Norden trägt durchaus immer eine eigene Note der Melancholie in sich. Man spürt die kalten Tage durch die Musik transportiert. Wie auch bei Soliloquium aus Schweden,ein Doom Projekt, dessen drei Musiker eher im Black- und Old-School-Death-Metal verwurzelt sind… Weiterlesen »

ASSUMPTION
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Assumption – Absconditus 3/6

10.10.2018 Marko Hupel

Assumption aus Sizilien lassen nun nach einem Demo und einer Ep ihr erstes Full-Length-Album auf die Hörer los.
Die Hörerschaft dürfte im Fall von Assumption jedoch sehr speziell und eher klein sein, denn die Musik des Duos erfordert viel Geduld,wenn nicht sogar Durchhaltevermögen… Weiterlesen »

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Eternal Rot – Cadaverine 4/6

14.09.2018 Stephan Borchert

Eternal Rot, gegründet 2012, erste (faulige) Duftmarken im Underground mit ihrem 2013er Demo setzend, legen mit „Cadaverine“ ihren ersten Longplayer vor, der – soviel sei gleich zu Beginn gesagt – dieser Bezeichnung leider nicht ganz gerecht wird. Denn wenn man mal ganz ehrlich ist, passen vier Songs und eine Gesamtspielzeit von nicht mal dreißig Minuten mit der Bezeichnung „Longplayer“ nicht so sehr zusammen. Damit wäre aber auch schonmal der größe Kritikpunkt quasi abgearbeitet… Weiterlesen »

Epitaphe – Demo MMXVII 4/6
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Epitaphe – Demo MMXVII 4/6

20.04.2018 Marcus Buehler

Aus den französischen Alpen erreicht uns eine Mini-CD mit dem Format getreu dem Motto wenige Songs, aber einer ausdehnten Spielzeit“, das man sonst eher selten bei Demos findet. Bei einem Blick auf die Selbstverortung der Band – im Death-Doom – dämmert einem natürlich der Grund für diese Länge… Weiterlesen »

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MARCHE FUNEBRÉ – INTO THE ARMS OF DARKNESS 4/6

19.01.2018 Celina Schulze

Faszinierend, wie das Album nach mehrfachen Durchhören immer mehr seine Facetten offenbart. Man muss sich wirklich auf die langen, wenig eintönig präsentierten, im Stil der frühen 90iger gehaltenen, melodiösen Doom-Death-Songs, die sich erst richtig nach mehreren Durchläufen entfalten, einlassen. Wer alte Katatonia, My Dying Bride oder auch Paradise Lost im Regal stehen hat, der darf hier gern hellhörig werden… Weiterlesen »

Moribundo – Raíz Amarga 3/6
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Moribundo – Raíz Amarga 3/6

24.10.2017 Celina Schulze

Die Spanier von Moribundo, welche sich 2014 gründeten, haben sich Death-Doom auf die Fahnen geschrieben. Ihr Debüt „Raíz Amarga“, zu Deutsch Bitterwurzel, sollte eigentlich erst als EP erscheinen. Im Laufe der Zeit wurden die vier Songs jedoch länger als eine halbe Stunde, sodass man beschloss, es gleich als Album (limitiert auf 500 Kopien) zu veröffentlichen. Auf geht’s ins „Universum unendlicher Qualen“… Weiterlesen »

Decaying Days – The Fire Of Thousand Suns 4/6
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Decaying Days – The Fire Of Thousand Suns 4/6

22.08.2017 Celina Schulze

Was haben wir denn hier? Eine Münsteraner Band, die nach einem Demo aus dem Jahr 2013 ein komplettes Album vorlegt, das selbstproduziert ist und sogar das Artwork stammt von den Jungs selber. Das Cover ist sehr gut gelungen, der limitierten CD liegt ein 12 seitiges Booklet bei – also genug für Auge und Ohren. Den Feinschliff übernahm das Soundlogde Studio, welches kein unbekanntes sein dürfte. Soweit, so gut… Weiterlesen »

Apathy Noir – Across Dark Waters 5/6
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Apathy Noir – Across Dark Waters 5/6

18.05.2016 Marcus Buehler

Was die Schweden von Apathy Noir auf ihrer aktuellen Scheibe zu bieten haben, ist feinste Düsternis gepaart mit eindringlichen Emotionen. Es ist immer etwas Besonderes, wenn Musik gleich beim ersten Hören ergreifend ist. So ist es auch bei diesem Album. Das Konzept, das hinter der Veröffentlichung steht, ist die Geschichte eine Fischers, der von Sirenen-Gestalten auf das weite Meer hinausgezogen wird… Weiterlesen »

Interviews

Callenish Circle Interview

21.08.2001 Jenny Kalbitz

Nach dem Review zum aktuellen Album „Graceful… Yet Forbidding“, auf der Callenish Circle Trash, Death, Black und auch Heavy Metal zu ihrem ganz persönlichen Stil verschmolzen haben, wurde ich gefragt, ob ich ein Interview mit der niederländischen Band machen möchte. Da mich nicht nur die CD, sondern auch der Live-Auftritt der Band begeistert hat, habe ich mich gerne dazu bereiterklärt Patrick (Vocals) ein paar Fragen zu stellen. Weiterlesen »