Moonfog “Ordinary misanthropic & repulsive anthems” 3/6
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Moonfog “Ordinary misanthropic & repulsive anthems” 3/6

10.07.2011 Kai Scheibe

Die Slowaken Moonfog haben in ihrer bisherigen Geschichte einige gravierende Wechsel vorgenommen. Waren sie in den ersten Jahren noch in ihrer Muttersprache unterwegs, sind seit dem Vorgänger-Album “Cadaveric changes” die gorig-blutigen Texte nur noch in englisch. Und spielten sie in den Anfangstagen mehr Death/Thrash, so wandelte sich das Blatt hin zu brutalem Death Metal, wo sie anscheinend ihre Heimat gefunden haben und sich nun ausprobieren. Weiterlesen »

Defilement “Revel in madness” 2/6
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Defilement “Revel in madness” 2/6

02.07.2011 Kai Scheibe

Trotz Eyecatcher-Coverartwork und -Bandlogo ist recht schnell klar, dass es sich bei “Revel of madness” nur um ein Produkt aus dem Brutal Death Metal-Lidl handelt. Ich erwarte ja gar nicht, dass ich in diesem extremen Metal-Segment mit innovativen Produkten überrascht oder von einem Album dermaßen weggeblasen werde, wie mir es noch nie passiert ist. Aber ein bisschen mehr als das, was Defilement auf ihrem Debüt zeigen, darf es schon sein. Weiterlesen »

Syn:drom „With flesh unbound“ 4/6
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Syn:drom „With flesh unbound“ 4/6

02.09.2010 Kai Scheibe

Die Band mit der merkwürdigen Namens-Schreibweise aus dem Norden Schwedens hat sich mit Haut und Haaren der ultrabrutalen Spielart des Death Metal verschrieben, der Variante Extrem-Massaker als hätten Morbid Angel und Hate Eternal ihre Proberäume nebeneinander und wären gleichzeitig mitgeschnitten worden. Getrieben von einem massiven Blast-Drumming (manchmal möchte man meinen, hier sind zwei Drummer gleichzeitig für die Rhythmus-Artillerie verantwortlich) ballern sich Syn:drom… Weiterlesen »

Acephala „Division by zero“ 3/6
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Acephala „Division by zero“ 3/6

19.07.2010 Kai Scheibe

Die Ukraine ist in meinem Speicherzentrum nicht gerade mit einprägsamen Bands hinterlegt. (Nokturnal Mortum lasse ich dabei mal bewusst außen vor.) Daran wird sich auch nach dem Genuss von „Division by zero“ nichts entscheidend verändern. Acepahla bedienen auf ihrem zweiten Album in gefälliger, aber auch gewohnter Art und Weise die Death/Grind-Klientel und lassen dabei Spielfreude gucken. In jedem Zeugnis würde stehen „Sie waren stets bemüht…“. Die jungen Kerlchen ziehen ihre Furchen… Weiterlesen »