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Bathtub Shitter „Wall Of World is Words“ 4/6

18.07.2005 Michael Koenig

Bathtub Shitter, die Grinder aus Nippon melden sich zurück. – Eine neue Bathtub Shitter CD? Die Antwortet lautet natürlich „Jain!“…Das Format ist neu, das Album wurde jedoch schon vor fünf Jahren als Vinyl (limitiertes 10“ Album/Pressung: als 800 schwarze und 300 pink/graue Scheiben) im Jahr 2000 auf Farewell/Plastic Bomb veröffentlicht und dürfte bei einigen Sammlern einen Angestammten Platz g… Weiterlesen »

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Bathtub Shitter „Angels Save Us“ 4/6

30.04.2004 Michael Koenig

Einen asiatischen Leckerbissen haben sich die zypriotischen Labels Rusted Lock und Necro Terror Records an Land gezogen und auf Vinyl gepresst. Auf der nunmehr 5. 7 Ep Angels Save Us haben die Grinder von Bathtub Shitter aus Osaka Japan nichts von ihrer ungezügelten Aggressivität eingebüßt. Im Gegenteil, am Anfang nahm ich an, ich hätte die Rotationsgeschwindigkeit falsch eingestellt. Im Vergleich… Weiterlesen »

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Bathtub Shitter „Fertilizer“

23.03.2004 Michael Koenig

In der Hardcoreszene verwurzelt, sind Bathtub Shitter aus Japan bereits seit 1996 unterwegs um ihren Sound zu verbreiten. Da die Diskographie der Jungs aus Osaka in etwa so übersichtlich wie die der Jungs von Agathocles ist, gibt es zur Abwechslung mal wieder eine Scheibe Vinyl in Form einer 7′ EP auf den Plattenteller. ‚Fertilizer‘ wurde bereits 1999auf dem deutschen Label T.V.G Records veröffent… Weiterlesen »

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Bathtub Shitter „Lifetime Shitlist“ 4/6

17.02.2004 Michael Koenig

Seit 1996 prügeln sich die Grinder von Bathtub Shitter aus Osaka, Japan durch den Untergrund und können dabei auf eine beachtliche Anzahl von Singles und 7 EPs zurückblicken. Mit ‚Lifetime Shitlist‘ konfrontieren uns Bathtub Shitter nun mit ihrer ersten Langrille, die auf dem bandeigenen Label Shit Jam Records erschienen ist. Unter anderem darauf vertreten sind zwei Songs von der ‚Lifetime Shitli… Weiterlesen »

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Bathtub Shitter „same“ 3/6

01.01.2002 Lars Heitmann

Japanischer Grind. Das sagt doch schon alles, oder? Völlig abgedrehter Gesang, der zwischen extrem tief und keifend pendelt und der Mucke seinen Stempel aufdrückt, dazu Geblaste pur und heftige Saitenquäler. Last Days Of Humanity fielen mir spontan als Vergleich ein, auch wenn der Gesang bei den Söhnen Nippons nicht so kraß tief ist. Auf jeden Fall typischer Grind, der aber gut dargeboten wird und… Weiterlesen »