Stormnatt „The crimson sacrament“ 3/6

Ashen Productions/Rebeat
Bewertung: 3/6
Spielzeit:
Songs: 0

Black Metal – schlicht und einfach Black Metal. So einfach kann man „The crimson sacrament“ in zwei Worten beschreiben. Nimmt man noch ein paar mehr dazu, kann man den kalten, klirrenden, nordischen Sound erwähnen, in den die acht Hassbatzen eingebettet sind. Ebenfalls erwähnenswert das rauhe, giftig-scharfe Geschrei von Mord, dass sich recht eintönig durch das Album zieht. Weniger eintönig die Kollegen an Drums und Gitarre – hier findet schon mehr Variation statt, sei es in Bezug auf Geschwindigkeit oder Atmosphäre. Nur muss man aufmerksam hinhören, denn durch den oben beschriebenen, prägnanten Sound den das Album hat + den wenig abwechslungsreichen Vocals, klingt alles relativ ähnlich. Spannend wird es witziger Weise an Ende der CD (normalerweise packen ja vielen Bands ihre Sahnestücke an den Anfang) – mit „Upon the shores of solitude Pt.III“ haben die Oesterreichen ihren besten (weil sie da auch mal ein bisschen etwas ausprobieren) Track bis zum Schluss aufgehoben. Als groben Anhaltspunkt zur Orientierung werfe ich mal frühe Dissection in den Raum – mit etwas mehr Black Metal Schlagseite und mit deutlich weniger Wiedererkennungswert.

www.myspace.com/stormnatt

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